Im Kampf um den Lampenhersteller Osram überbieten sich jetzt die Konkurrenten. Am letzten Werktag vor Ablauf der Frist legt die österreichische AMS noch einmal nach, zur Freude einiger Aktionäre. Arbeitnehmervertreter raufen sich die Haare.
Kapitalmarkt paradox: Die Osram-Chefetage spricht sich für ein Übernahmeangebot aus, gegen das Vorstand und Aufsichtsrat gravierende Bedenken haben. Der österreichische Kaufinteressent träumt derweil bereits von einem neuen europäischen ...
Osram steht zum Verkauf. Es gibt zwei konkurrierende Interessenten, von denen aber bisher nur einer offiziell bieten darf. Der andere - der Halbteilerhersteller AMS - ist seinem Ziel einen großen Schritt näher.
Der Münchner Beleuchtungshersteller will nun doch bei einem baldigen Übernahmeangebot des Halbleiterhersteller AMS behilflich sein, das die Osram-Chefetage zuvor über Wochen vehement abgelehnt hatte.
Der kriselnde Münchner Lampenhersteller ist heiß begehrt. Nach einigem Hin und Her will ein österreichischer Konkurrent zwei Finanzinvestoren ausstechen. Vorstand, Arbeitnehmer und Anleger reagieren ganz unterschiedlich.
Osram wirbt für eine Übernahme durch US-Finanzinvestoren. Doch nun meldet sich ein nicht willkommener Konkurrent aus der Steiermark zurück, der eigentlich schon aufgegeben hatte. Dessen mögliche Geldgeber bleiben vorerst unbekannt - ein ...
Es war ein unwillkommenes Werben: Für kurze Zeit sah es so aus, als würde eine Bieterschlacht um Osram ausbrechen. Doch schon nach wenigen Stunden war der Spuk vorbei. Jetzt wollen US-Investoren Osram möglichst schnell übernehmen.
Der zum Verkauf stehende Beleuchtungshersteller Osram ist heiß begehrt: Ein neuer Kaufinteressent meldet sich mit einem Rekordpreisangebot - wenn auch einem unverbindlichen. Die Anleger sind erfreut, die Osram-Chefetage dagegen nicht.