Die seit Monaten alles in Deutschland dominierende Corona-Krise hat parteiübergreifend auch den Aschermittwoch fest im Griff. Kein Redner kommt an der Pandemie vorbei - jeder auf seine ganz eigene Weise.
Beim politischen Aschermittwoch gilt traditionell jeder gegen jeden - diesmal hieß es eher: Alle gegen rechts. Auch die CDU bekam angesichts ihrer Führungskrise einiges ab. Ihre Vorsitz-Kandidaten hielten sich beim verbalen Rundumschlag dafür fast ...
Unsicherheiten im Bund, wachsende Konkurrenz in Bayern und dicken Ärger in Europa: Beim politischen Aschermittwoch will die CSU alte Fehler vermeiden, um unbedingt neue Ziele zu erreichen. Reicht das?
Die SPD-Spitzenpolitikerin Katarina Barley hat der CSU Versagen im Umgang mit der nationalkonservativen ungarischen Partei Fidesz von Ministerpräsident Viktor Orban vorgeworfen. „Wer Viktor Orban so lange so hofiert hat, wie das die CSU getan hat, ...
CSU-Chef Markus Söder hat gemäßigte Mitglieder der AfD zum Austritt aus der Partei aufgerufen. „Kehrt zurück und lasst die Nazis alleine in der AFD. Es ist Zeit für einen Richtungswechsel“, sagte der bayerische Ministerpräsident beim politischen ...
Mit bissigen Worten, Witz und zuweilen auch Häme liefern sich die Parteien auf dem politischen Aschermittwoch ihre traditionellen Redeschlachten. Dabei gibt es gut gezielte Pointen - und platte Polemik.
Knapp drei Monate vor der Europawahl bringen sich die Parteien auf dem politischen Aschermittwoch für den Wahlkampf in Stellung. Wie in jedem Jahr treten am Vormittag zahlreiche Spitzenpolitiker mehr oder weniger zeitgleich vor ihren Anhängern auf. ...
Knapp drei Monate vor der Europawahl bringen sich die Parteien bei Veranstaltungen zum politischen Aschermittwoch in Stellung. Eine Premiere ist der Auftritt von CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer, die - wie in den Vorjahren Kanzlerin Angela ...
CDU-Chefin Angela Merkel ist parteiinterner Kritik wegen zu vieler Zugeständnisse für eine neue Koalition entschieden entgegengetreten. Die Menschen wollten jetzt eine stabile Regierung und „dass wir uns nicht permanent mit uns selbst beschäftigen“, ...