Mitten in der Nacht verkündet Kremlchef Wladimir Putin eine Sensation für das Kriegsgebiet Berg-Karabach. Friedenssoldaten sollen dort für Ruhe sorgen. Aber das Abkommen über ein Ende der Kämpfe löst in Armenien und Aserbaidschan unterschiedliche ...
Es ist bereits der dritte Anlauf für eine Feuerpause im Südkaukasus. Und wieder gehen die Kämpfe weiter. Armenien und Aserbaidschan geben sich gegenseitig die Schuld. Wie geht es nun weiter?
Erst vor einer Woche ist eine Waffenruhe für die Konfliktregion im Südkaukasus ausgehandelt worden. Es kam dennoch immer wieder zu Kämpfen. Nun gibt es einen neuen Versuch. Wird die Feuerpause halten?
Seit knapp zwei Wochen liefern sich Armenien und Aserbaidschan in Berg-Karabach schwere Kämpfe. Eine Feuerpause im blutigen Konflikt sollte ein erster Schritt zu einem Ende der Gewalt sein. Echter Frieden scheint jedoch weit entfernt.
Seit knapp zwei Wochen liefern sich Armenien und Aserbaidschan in Berg-Karabach schwere Kämpfe. Eine Feuerpause im blutigen Konflikt lässt hoffen. Auch wenn es schon wiede Berichte über neue Kämpfe gibt.
Seit mehr als einer Woche dauern die Gefechte im Südkaukasus an. Ein schnelles Ende ist nicht in Sicht. Welche Rolle soll Russland nun spielen? Armenien hat eine genaue Vorstellung davon.
Die Zahl der Toten und Verletzten steigt bei den schwersten Gefechten seit Jahrzehnten um die Konfliktregion Berg-Karabach. Aserbaidschan und Armenien kämpfen mit schwerem Kriegsgerät. Aber vor allem eine Gruppe von Kämpfern bereitet große Sorgen.
Ein Ende der Kämpfe um die Südkaukasusregion Berg-Karabach ist nicht in Sicht. Die internationale Gemeinschaft ruft die Konfliktparteien zu Verhandlungen auf. Vor allem aber auf Russland richten sich nun die Hoffnungen.
In Berg-Karabach deutet nichts auf eine Entspannung der Lage hin. Die Kämpfe gehen weiter. Es gibt Dutzende Tote. Die Türkei stellt sich hinter ihren Verbündeten Aserbaidschan. Immerhin: Russland bietet seine Vermittlung an.
Die Formel-1-Bosse streben in einem überarbeiteten Kalender für dieses Jahr 15 bis 18 Rennen an, teilte Geschäftsführer Chase Carey in einem längeren Statement auf der Homepage der Motorsport-Königsklasse mit.