Wegen der steigenden Zahl von Coronavirus-Fällen untersagt die Schweiz vorerst alle Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Menschen. Auch den Genfer Autosalon.
Das neuartige Coronavirus kommt im Alltag der Menschen an. Viele Bürger decken sich mit Desinfektionsmitteln ein, Handelsketten berichten von Engpässen. Unterdessen berät der Krisenrat, wie sich die Ausbreitung des Virus eindämmen lässt.
Aus Russland kommt Konkurrenz für die automobile Oberklasse. Der neue Hersteller Aurus will seine bis zu sieben Tonnen schweren Staatskarossen auch privaten Käufern andienen.
Genf selbst ist schon ein teures Pflaster, da liegt es auf der Hand, dass sich beim Automobilsalon eine Luxusmarke an die andere reiht. Was die Super-Premium-Schmieden angesichts des Trends zu Carsharing und anderen Mobilitätsdiensten anders machen ...
Viel Platz und entspanntes Aufladen ohne Kabel - das verspricht Kias neue Elektro-Studie Imagine. Sie lässt die Möglichkeiten des Autodesigns erahnen, wenn typische Bauteile eines Benziners oder Diesels wegfallen.
Noch sind viele E-Autos teuer - mit dem Centoventi will Fiat das künftig ändern. Um Kosten zu senken, setzt die italienische Marke auf eine stark vereinfachte Konstruktion und eine reduzierte Modellpalette.
Will sie die EU-Grenzwerte für den Kohlendioxid-Ausstoß nicht reißen, muss die Autobranche Alternativen zum Verbrennungsmotor an die Kunden bringen. An Ankündigungen mangelt es beim Genfer Autosalon nicht.
Fast jeder Hersteller baut jetzt E-Autos, wie der Autosalon in Genf zeigt. Nur sieht man das den Neuheiten kaum an. Dabei könnte das Design von Batterieautos völlig neu gedacht werden.