Der TSV Lesum-Burgdamm kann auf eine spielfähige Truppe von 22 Spielern bauen. Auch dank des ehemaligen Coaches des Kreisliga-B-Ligisten SG Marßel, Erkan Köseler.
Der SV Grohn musste beim TSV Lesum-Burgdamm seine Pflichtaufgabe erfüllen. Das setzten die „Husaren“ nach dem 2:1-Hinspielerfolg letztlich auch in die Tat um (8:1).
Wenn der SV Grohn am Sonntag um 15 Uhr beim abgeschlagenen Schlusslicht TSV Lesum-Burgdamm zum Derby antritt, dann ist er als Tabellenvorletzter zum Siegen verdammt.
Noch-Landesligist TSV Lesum-Burgdamm geht mit einem neuen Trainer in die Saison 2019/20. In der Bezirksliga wird die sportliche Verantwortung in den Händen von Erkan Kösler (derzeit SG Marßel) liegen.
Im Derby stehen sich am viertletzten Spieltag an diesem Sonnabend der TSV Lesum-Burgdamm und die DJK Germania Blumenthal gegenüber. Der SV Lemwerder empfängt am Sonntag den Aufsteiger SV Hemelingen.
Als der Unparteiische die Begegnung gegen den FC Huchting am Sonnabend in der 49. Minute beendete, standen nur noch sechs Lesumer Spieler einschließlich Torwart auf dem Platz.
Der SV Grohn empfängt den Viertplatzierten VfL 07 Bremen, der TSV Lesum-Burgdamm den Achten FC Huchting und der SV Lemwerder erwartet den Tabellenzweiten FC Union 60.
Ausschließlich Sonntagsspiele bestreiten die Nordbremer Landesligisten an diesem Wochenende. Dabei genießt lediglich die DJK Germania Blumenthal Heimrecht im Nordschlager gegen den SV Grohn.
Geht es nach der Papierform, dann steht den Nordbremern ein sportlich weitgehend unangenehmes Wochenende bevor. So trifft Abstiegskandidat SV Grohn beispielsweise auf Tabellenführer SV Hemelingen.
Ein Fußballer des OSC Bremerhaven leistet sich einen Aussetzer, kassiert Rot und fliegt aus dem Kader. Der Trainer sucht die Gründe der Auseinandersetzung im Privaten.