Unter der Schließung der Bremer Wollkämmerei etwa hat der Blumenthaler Ortskern stark gelitten. Nun soll dem Quartier wieder neues Leben eingehaucht werden. Ideen dafür kommen von den Bürgerinnen und Bürgern.
Die FDP-Fraktion hat die Stadtbürgerschaft aufgefordert, ein Anti-Graffiti-Konzept nach Pfortzheimer Vorbild zu entwickeln. Auch der Bremer Norden hat Probleme mit unliebsamen Schmierereien.
„Banken bringen den Konzern ins Wanken“, hieß es am 10. Februar 1996. Trotz eisiger Kälte waren 3000 Menschen vom Bremer Vulkan zum Sedanplatz marschiert, um für den Erhalt der Arbeitsplätze zu demonstrieren.
Ex-Staatsrat Heiner Heseler berichtet über das Ende des Bremer Vulkan und dessen Übernahmen der ostdeutschen Werften. Welche Rolle die Werft dabei gespielt hat, ist Thema eines Online-Vortrag am 28. Januar.
Wenn es besonders kalt war, wickelte sich Klaas Touber leere Zementsäcke von der Bunker-Baustelle in Farge um die Füße. Er berichtet, wie die Gefangenen im Arbeitserziehungslager von Nazis schikaniert wurden.
Der Bildband „Mit Stöckelschuh und Krawatte im Paddelboot. Bremen am Wasser – Von den Goldenen Zwanzigern bis in die 1970er-Jahre“ enthält zahlreiche Fotos und Geschichten des Bremer Kanu-Clubs.
Am 20. Januar 1996 berichtete DIE NORDDEUTSCHE über die lang Ankunft des Schulschiffs. Am 19. Januar 1996, „gegen 12 Uhr“, hatte die „Deutschland“ an ihrem aktuellen Liegeplatz an der Lesummündung festgemacht.
Wenn es besonders kalt war, wickelte sich Klaas Touber leere Zementsäcke von der Bunker-Baustelle in Farge um die Füße. Wie die Gefangenen im Arbeitserziehungslager von Nazis schikaniert wurden...
Wenn es besonders kalt ist, wickelte sich Klaas Touber leere Zementsäcke von der Bunker-Baustelle in Farge um die Füße. Wie die Gefangenen im Arbeitserziehungslager von Nazis schikaniert wurden...
Er hat mit Christoph Schlingensief und Stefan Herheim gearbeitet: Karl-Heinz Matitschka war lange Technischer Direktor der Bayreuther Festspiele. Nun möchte er in Bremen-Nord kulturell tätig werden.