Wer sporadisch ein Auto benötigt und kein eigenes hat, guckt auf dem Land oft in die Röhre. Denn die meisten Carsharing-Anbieter konzentrieren sich auf größere Städte. Doch es gibt inzwischen auch Alternativen.
In Städten sind Mietautos nicht mehr wegzudenken. Besonders praktisch und kosteneffizient sind dabei Anbieter mit eigener Flotte. Privat vermittelte Autos haben einen großen Nachteil.
Wer in Corona-Zeiten auf den öffentlichen Nahverkehr verzichten will und kein eigenes Auto hat, greift vielleicht zu Carsharing oder ruft sich ein Taxi. Was ist da jetzt zu beachten?
Wieder gibt ein Carsharing-Anbieter in Deutschland auf. Doch das Aus für Oply liegt nicht an mangelnder Nachfrage, sondern am „zonenbasierten“ Angebot, in das die Investoren derzeit kein Geld stecken wollen.
Deutlich mehr Fahrzeuge, deutlich mehr Nutzer: Der Carsharing-Marktplatz Turo ist zuletzt stark gewachsen und nimmt neben Berlin und München nun weitere Städte in den Fokus.
„Die Beule war schon vorher da“: Wenn bei einem Carsharing-Fahrzeug etwas kaputt geht, liegt die Beweislast zwar beim Anbieter. Nutzer können möglichem Ärger aber schon viel früher vorbeugen.
Wer überall mit seinem Handy ein Auto mieten kann, braucht kein eigenes mehr. Das versprechen viele Carsharing-Anbieter. Eine Studie zweifelt allerdings daran, dass allzu viele Autofahrer deshalb auf ihre eigenen vier Räder verzichten.
Um Vertragsstrafen oder den Verlust des Versicherungsschutzes nicht zu riskieren, sollten Carsharing-Kunden den Vertragsinhalt gut kennen. Was oft zu den Vereinbarungen gehört: