Die erste Enquête-Kommission in der Geschichte der Bremischen Bürgerschaft kann wahrscheinlich im Januar an den Start gehen. Das Feilschen um den prestigeträchtigen Vorsitz ist in vollem Gang.
Die Arbeit der Umweltwächter in Bremen-Nord wird allseits gelobt. Sie kümmern sich um ein sauberes Erscheinungsbild öffentlicher Flächen. Das Projekt läuft über 2019 hinaus noch weitere drei Jahre.
Was geschieht mit dem Turm des dänischen Künstlers Per Kirkeby, der seit 31 Jahren auf der Bremer Domsheide steht? Er ist den Plänen im Weg, den Verkehrsknotenpunkt völlig neu zu gestalten.
Vor 100 Tagen zog Andreas Bovenschulte (SPD) ins Bremer Rathaus ein. Ausrufezeichen hat er noch nicht gesetzt, seine Attitüde wirkt fast schon demütig: Erst mal was schaffen, an dem man sich messen lassen kann.
Die Bremer SPD will zur „Kümmererpartei“ werden. Dagegen spricht nichts, dazu sind Parteien da. Ist das alles, was aus der Wahlniederlage im Mai erwachsen wird?, fragt sich Silke Hellwig.
Viele Jahre in Folge konnte Bremen mit Zuwächsen bei den Steuereinnahmen rechnen. Diese Ära ist nun vorerst vorbei. Für 2020/21 fällt die Steuerschätzung ungünstiger aus als beim letzten Mal.
Politiker sind auch nur Menschen. In unseren Marktplatzplaudereien greifen wir die kleinen, bunten Geschichten aus dem Politik- und Behördenalltag auf – Randnotizen, die für den Papierkorb zu schade sind.
Die Stadtteil-Oper ist ein Prestige-Projekt des Zukunftslabors der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen. In Osterholz-Tenever ging jetzt die achte Ausgabe über die Bühne, die begeistert gefeiert wurde.
25 Straf- und Gewalttaten hat es in den vergangenen Jahren gegen Politiker in Bremen gegeben. Besonders häufig wurden Büros und Vertreter der AfD angegriffen.
Zwei Jahre vor der nächsten regulären Bundestagswahl macht man sich in den Bremer Parteien allmählich Gedanken über die personelle Aufstellung. Eine amtierende Abgeordnete erklärt schon jetzt ihr Interesse.