Paris scheint in Corona-Zeiten in unerreichbare Ferne gerückt. Wer seine Sehnsucht stillen möchte, kann sich bis zum 18. Dezember im Institut francais die Foto-Ausstellung „Fragments de nuit“ anschauen.
Karl Heinz Bohrer, deutscher Nestor der Literaturtheorie, analysiert Artikulationen des Hasses in der literarischen Rede. Über die Perfidie von „Hate Speech“ kann man bei ihm gleichwohl viel lernen.
Über gemächliche Gangarten und weitere Möglichkeiten der Entschleunigung schreibt Hendrik Werner in seiner neuen Kolumne "Müßiggang". Immer wieder sonntags in dieser Zeitung.