Deutschland impft - doch aus Sicht vieler Experten könnte es schneller vorangehen. Im Zentrum der Kritik: Gesundheitsminister Jens Spahn. Die Linke will, dass er sich im Bundestag erklärt.
In der Bekämpfung der Pandemie holen Gesundheitsminister Jens Spahn mehrere Fehleinschätzungen ein. Nicht alle Erwartungen, die der CDU-Politiker geweckt hat, können auch eingehalten werden.
Die Zahl der Neuinfektionen zeigt es Tag für Tag: Die aktuelle Corona-Strategie schlägt nicht durch, die zweite Welle ist noch immer nicht gebrochen. Wird die Gangart nach Weihnachten verschärft?
Bund und Länder diskutieren, wie sie damit umgehen sollen, dass die Corona-Infektionen kaum sinken. Die Nationale Akademie der Wissenschaften hat nun Empfehlungen vorgelegt, und die haben es in sich.
Große Worte der Kanzlerin: Sie stellt den Menschen in Deutschland einen Sieg über Corona in Aussicht. Doch ist das Virus wirklich komplett zu besiegen? Und was sind die nächsten Schritte?
In Bremen und Niedersachsen laufen die Vorbereitungen für Corona-Massenimpfungen unter Hochdruck. In den Bundesländern soll es Impfzentren geben, in denen möglichst viele Menschen geimpft werden können.
Möglicherweise kann eine Impfung der gesamten Bevölkerung gegen das Coronavirus auch Ende 2021 noch nicht abgeschlossen sein, befürchtet der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission.
Kita- und Schulschließungen haben zu einer Belastung der Eltern geführt, die für Sonja Bastin „nicht tragbar ist.“ Die politische Debatte über dieses Problem beginnt für die Soziologin der Uni Bremen zu spät.
Das soziale Leben soll langsam wieder hochgefahren werden. Die Schulen müssen nun überlegen, wie sie Hygiene-Maßnahmen und Lehrpläne miteinander in Einklang bringen können.