Bringt der Internetanschluss zu Hause nicht die erwartete Geschwindigkeit, helfen Speedtests bei der Ursachenforschung - vorausgesetzt, die Tools werden korrekt eingesetzt.
Internet per DSL & Co gibt es längst nicht überall und längst nicht überall schnell. Wem die kabelgebundene Versorgung kein Breitband beschert, dem bleibt oft nur ein Ausweg.
Filme streamen oder Serien - man ahnt oder weiß, dass das alles andere als klimaneutral ist. Überraschend: Der Löwenanteil des CO2-Ausstoßes dabei geht nicht auf das Konto der Rechenzentren.
Deutschlands Internetnutzer erhalten nach wie vor nur selten die gebuchten Geschwindigkeiten. Das geht aus dem Jahresbericht zur Breitbandmessung der Bundesnetzagentur (BNetzA) hervor.
Super-Vectoring - so heißt die Technologie, die DSL-Nutzer mit einer Geschwindigkeit von 250 Megabit pro Sekunde ins Internet bringen soll. Telekom, 1&1 und Vodafone versorgen bereits die ersten Haushalte.
Die neuen VDSL-Tarife mit Supervectoring bieten eine deutlich verbesserte Datenübertragung. Wer zu einem der schnellen Anschlüsse wechseln möchte, sollte aber vorher prüfen, ob sein Router dafür geeignet ist.
Wenn der Blick auf die Telefonrechnung mal wieder nur Frust hervorruft, lohnt sich ein Wechsel des Anbieters. Aber nicht alle Angebote sind empfehlenswert. Bei einigen Versprechen sollten Verbraucher zweimal hinsehen.
Eine Internetverbindung ist für viele so wichtig wie der Stromanschluss oder fließendes Wasser. Nicht zuletzt deshalb gibt es häufig Ärger um unzuverlässige Anschlüsse. Auch das Angebot an Geschwindigkeiten ist schwer überschaubar.