Elektrofahrräder boomen, doch was taugen sie? Die Stiftung Warentest hat zwölf Modelle unter die Lupe genommen. Nur ein Drittel ist „gut“ - zwei Bikes fallen wegen Brandgefahr durch.
Egal, ob auf dem Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen: Wer aktuell sein Auto, Fahrrad oder E-Bike nutzt, möchte besonders auf Hygiene achten. Wie geht das am besten?
Die Zahl der Fahrräder in Deutschland steigt und steigt - und das hat Folgen für die Verkehrssicherheit. Denn die Zahl der Unfälle auf zwei Rädern steigt. In vielen Kommunen ist die (Un)-Sicherheit auf Radwegen ein drängendes Thema.
Pedelecs boomen. Wenn die Elektrofahrräder nur bis 25 km/h unterstützen, gelten sie als Fahrräder. Wer aber Pedelecs stärker oder schneller macht, fährt illegal - mit dramatischen Folgen.
Fahrräder mit E-Motor boomen. Doch nicht nur bei der Pflege der Elektrofahrräder ist einiges anders. Auch bei Unterhaltskosten und Ersatzteilen gelten andere Regeln als beim klassischen Stahlross.
In den Niederlanden gibt es mehr Fahrräder als Einwohner. Und die radeln im Jahr 15 Milliarden Kilometer. Das geht auch super, denn alles ist aufs Radfahren eingestellt. Da können wir Deutsche eventuell etwas von lernen.
Räder werden immer hochwertiger, technisch ausgefeilter - und vor allem teurer. Kunden haben das Zweirad als Statussymbol entdeckt und sind bereit, entsprechend zu zahlen. Das passende Angebot ist längst auf dem Markt.