Kunden nehmen einfach Artikel aus dem Regal und verlassen das Geschäft. In den USA hat Amazon bereits mehrere Go-Läden. Einkaufen nach diesem Konzept feiert nun in London Premiere.
Der Versandhandel erlebt seit Langem einen Aufschwung - doch im Shutdown vor Weihnachten gibt es erst recht kein Halten mehr. Längst nicht alle sind davon begeistert.
Die Verbraucher im Krisenmodus, Unternehmen in Existenznot: Der Handelsverband Deutschland malt ein düsteres Bild der Lage in den deutschen Fußgängerzonen. Und eine rasche Wende scheint nicht in Sicht.
Mit dem Shutdown hat der Einzelhandel im April viel Umsatz verloren - obwohl in Supermärkten mehr Andrang herrschte. Vor allem Modehändler erlebten schwere Zeiten. Der Handelsverband fürchtet, dass das noch lange so bleibt.
Einer Umfrage zufolge will eine Mehrheit keine Geschäfte aufsuchen, solange es noch allgemeine Beschränkungen gibt. Abstand und Hygiene ist vielen wichtig.
Konzerte und Clubabende im Internet, Online-Unterricht und Fußballfans, die beim Einkaufen helfen. So sehr das Coronavirus den Alltag auch einschränkt: In der Not entstehen auch Solidarität und gute Ideen.
Mit Sonderöffnungszeiten und Extra-Kassen helfen Supermärkte im Ausland Senioren beim Einkauf in den Zeiten des Coronavirus. In Deutschland zögern die Handelsketten noch.
Internet und Apps bieten Hilfe für fast jede Situation: Auch wer nachhaltig leben will, findet im Netz reichlich Informationen - ob es ums Essen, Einkaufen oder Reisen geht.
Obst, Gemüse, Nudeln, 100 Euro: Wenn Kunden frisches Bargeld brauchen, nehmen es viele mittlerweile gleich beim Wocheneinkauf mit. Solche Angebote haben Potenzial, finden Verbraucherschützer.