Kanzlerin Merkel und Staats- und Regierungschefs aus Dutzenden weiteren Staaten werden heute zum EU-Afrika-Gipfel in Abidjan erwartet. Dort wollen sie über eine verstärkte Zusammenarbeit der Kontinente beraten. Deutschland und die anderen EU-Staaten ...
Die Flüchtlingskrise wirkt in Deutschland immer noch nach. Sie ist eine Ursache des Unions-Desasters bei der Bundestagswahl. Auch deswegen reisen Außenminister Sigmar Gabriel und die Kanzlerin nun nach Afrika.
Der frühere Schalker Bundesliga-Profi Marc Wilmots ist nach der gescheiterten WM-Qualifikation nicht mehr Trainer der Elfenbeinküste. Das teilte der Belgier auf Twitter mit.
Die Fußballer der Elfenbeinküste um Hertha-Star Salomon Kalou fahren nicht zur WM 2018 nach Russland. Das Team verlor das letzte und entscheidende Spiel in der Afrika-Gruppe C gegen Marokko mit 0:2 und belegt im Endklassement nur Rang zwei hinter ...
Ein Frachtflugzeug will in der Elfenbeinküste landen, stürzt kurz vorher aber ins Meer. Mehrere Tote und Verletzte werden aus den Trümmern des Fliegers geborgen, es sind Franzosen und Moldauer.
Mit der Abholzung von Regenwäldern und der Wilderei dringt der Mensch in immer neue Gebiete vor. Damit wird auch der Kontakt mit neuen Krankheitserregern wahrscheinlicher. Deutsche Gesundheitsexperten behalten einen speziellen Milzbrand-Erreger im ...
Hertha-Stürmer Salomon Kalou will nun doch wieder für die Elfenbeinküste spielen. „Wenn mich der Trainer braucht, werde ich helfen. In der WM-Qualifikation sieht es gerade nicht so gut aus für mein Land“, sagte der Torjäger des Berliner ...
Weltweit gelten mehr als 50 Welterbestätten als akut gefährdet. Über ihren Erhalt diskutiert das Unesco-Komitee bei seiner Sitzung. Doch es gibt auch positive Nachrichten.
Deutschland will die G20-Staaten zu mehr Investitionsförderung in Afrika bewegen - auch damit nicht noch mehr Menschen mit Schlepperbooten nach Europa kommen. Die Bundesregierung nimmt dafür in diesem Jahr 300 Millionen Euro in die Hand. Mit diesem ...
Afrika braucht jedes Jahr 20 Millionen zusätzliche Jobs. Die hohe Jugendarbeitslosigkeit auf dem Nachbarkontinent ist auch für die Europäer ein Problem. Deshalb holt die Kanzlerin jetzt die G20-Staaten mit ins Boot.