Fabrizio Muzzicato war bis vor knapp einem Monat Trainer des Fußball-Oberligisten TB Uphusen. Dann trennten sich die Wege. Jetzt spricht der Ex-Coach über seine Zeit beim TBU und bewertet diese.
Der TBU präsentiert mit Ex-Profi Achim Hollerieth einen neuen Coach. Währenddessen verliert das Team jedoch mit 1:2 beim 1. FC Germania Egestorf-Langreder und rutscht in der Tabelle auf Rang 16 ab.
Der TB Uphusen kommt nach 0:1 gegen den FC Hagen/Uthlede zurück und siegt verdient mit 3:1. Damit schlossen die Arenkampkicker die Lücke zum Tabellenmittelfeld und stehen einen Punkt hinter dem FC auf Rang 15.
Im Profifußball ist es immer wieder zu hören. Da ist oft die Rede von einer ganz speziellen Klub-DNA, jenen Merkmalen, über die sich ein Verein definiert und auch identifiziert.
Der TB Uphusen hat auch nach der Trennung von Trainer Fabrizio Muzzicato nicht in die Erfolgsspur gefunden. Im ersten Spiel unter Interimscoach Sven Apostel gab es eine 1:2-Pleite gegen den MTV Eintracht Celle.
Am Montag hat sich der TB Uphusen von Fabrizio Muzzicato getrennt. Und jetzt kommt mit dem MTV Eintracht Celle ein Gegner, der derzeit auf einer Euphoriewelle schwimmt.
Am Wochenende hatte der TB Uphusen spielfrei. Dies nutzten die Klubverantwortlichen, um sich mit dem Trainerteam über den bisherigen Saisonverlauf zu unterhalten. Die Unterhaltung hatte Folgen.
Dass sich Fabrizio Muzzicato und der TB Uphusen getrennt haben, kommt wenig überraschend daher. Eine Aussage des Ex-Trainers verdient aber viel Respekt, findet unser Redakteur Florian Cordes.