Den Satire-Band „Engels Gesichter – Cartoons und komische Texte zum 200. Geburtstag“ hat der Karikaturist Andre Poloczek herausgegeben. Hier spricht er über dessen Aktualität, Hipster und Engels in Bremen.
Der steinreiche Kapitalist Friedrich Engels legte einst die Grundlage für den Kommunismus, gemeinsam mit Karl Marx. In Wuppertal stand er sogar auf den Barrikaden. Zum 200. Geburtstag ehrt ihn seine Heimatstadt - ganz bürgerlich mit einer ...
Friedrich Engels stammte aus Wuppertal, und seine Heimatstadt feiert in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag. Schirmherr ist Armin Laschet - seine in der DDR erstandenen Engels-Bücher hat der Christdemokrat heute noch.
Dass es bei den Brüdern Grimm auch noch einen dritten gab, ohne den die bekannten Märchen vermutlich nicht so erfolgreich gewesen wären - darüber weiß Konrad Zaiss zu berichten.
Aus privaten Fotoalben, städtischen Archiven, Chroniken alteingesessener Hafenbetriebe und Nachlässen hat Cecilie Eckler-von Gleich ein großformatiges Buch zur Geschichte der Überseestadt gemacht.
Der geplante Mindestlohn für Auszubildende hilft schon mal. Mehr noch wird aber der Nachwuchsmangel dafür sorgen, dass die Firmen ihre Lehrlinge vernünftig bezahlen, findet Jürgen Hinrichs.
Dieter Begemann macht bei einer Führung durch Knoops Park auf architektonische Besonderheiten aufmerksam. An passenden Stellen trägt der Kunstwissenschaftler Gedichte vor.
Könnte es sein, dass der Philosoph Friedrich Engels nur deshalb Jahre in Bremen zubrachte, weil er die Stadt mit seinem Geburtsort Barmen verwechselt hat? Hendrik Werner verrechnet Dichtung und Wahrheit.
In Bremen gibt es eine Karl-Marx-Straße. Fritz Bolte wohnt hier und erzählt von der bewegten Geschichte der Straße und seinem eigenen Bezug zum deutschen Philosophen.
In der ehemaligen DDR hieß Chemnitz Karl-Marx-Stadt. Während Marx heute Teil der Kultur und Vermarktung der Stadt geworden ist, speilte der Name für die Bewohner in der DDR eher eine untergeordnete Rolle.