Nach zehn harten Wochen atmen viele Friseure auf: Sie dürfen ab Montag ihre Salons wieder öffnen. Mit Hygienekonzepten und einem ausgeweiteten Angebot bereiten sich die Betriebe auf den Ansturm vor.
Der Corona-Lockdown wird verlängert, die Bürger können vorerst nicht mit großen Lockerungen rechnen. Es gibt aber Perspektiven - und eine Ausnahmeregelung ab Anfang März.
Es hilft nichts - wenn die Haare länger werden, dann muss auch eine Herzogin zur Schere greifen. Und was halten die Kinder von Kates Friseur-Fähigkeiten?
Im vergangenen Frühjahr mussten die Friseure schon einmal wegen der Corona-Pandemie schließen, seit Mitte Dezember sind die Salons erneut dicht. Es sieht düster aus, warnt die Branche.
Der Dezember ist für Friseure normalerweise der umsatzstärkste Monat. In diesem Jahr ist das anders. Kurz vor dem neuerlichen Lockdown ist der Ansturm auf die Salons aber groß.
Endlich ist es soweit: Friseursalons öffnen wieder und die Haare können in Form gebracht werden - bei Bärten sieht die Sache aber schon anders aus. Der Wiederbeginn bringt einige Änderungen mit sich.
Wer wieder gut aussehen möchte und einen Friseurbesuch nicht scheut, der muss womöglich etwas tiefer in die Tasche greifen als vor der Corona-Pandemie.
Erleichterung bei den einen, Empörung bei den anderen: In der Corona-Krise stellen Bund und Länder für einige Branchen eine Lockerung der Maßnahmen in Aussicht. Nicht nur der Handel hatte auf mehr gehofft.
Um noch neue Mitarbeiter zu finden, müssen Friseursalons höhere Löhne bieten - und das wirkt sich auf die Preise aus. Dass Frauen immer mehr bezahlen als Männer, muss aber nicht sein, sagt der Branchenverband.