Deutschland zahlt zusätzliche Millionen, um die Zulieferer für Europas neue Rakete zu entlasten. Viele Sorgen sind damit behoben – aber längst nicht alle.
Bei der Vergabe für den Bau der zweiten Generation der Galileo-Satelliten fürs europäische Navigationssystem mit einem Volumen von einer Milliarde Euro ist der Bremer Raumfahrtkonzern OHB leer ausgegangen.
Wer als Lehrer in den Herbstferien in ein Risikogebiet reist, muss mit Disziplinarmaßnahmen und Gehaltskürzungen rechnen. Das hat der Finanzsenator jetzt noch einmal in einem Rundschreiben bekräftigt.
Twitter will allen Mitarbeitern auch nach Corona uneingeschränkte Arbeit von zu Hause aus erlauben. Auch bei vielen Bremer Firmen wird das Thema Homeoffice gerade diskutiert.
Eine Infektion mit dem Coronavirus kann dazu führen, dass große Teile der Mitarbeiter eines Unternehmens nach Hause geschickt werden müssen. Meist haben die Firmen mit Notfallplänen vorgesorgt – auch in Bremen.
Nach dem Heimspiel 2018 präsentiert sich Bremen nun in Washington auf dem Weltraumkongress. Eine Stärke Bremens soll dabei im Mittelpunkt stehen: die Nachwuchsförderung.
Die Satelliten werden in Bremen gebaut - und das europäische Navigationssystem kann von immer mehr Menschen genutzt werden. Für den Hersteller OHB steht indes eine wichtige Entscheidung an.
Das Bremer Technologie- und Raumfahrtunternehmen OHB will dem US-Unternehmer Elon Musk und seiner Firma SpaceX Konkurrenz machen. Der Konzern baut seine eigene Trägerrakete – allerdings nicht in der Hansestadt.