Seit 2017 ist die Ehe in Deutschland für alle geöffnet. Als Eltern haben zwei verheiratete Frauen allerdings nicht die gleichen Rechte wie heterosexuelle Ehepaare. Das Oberlandesgericht Celle beschäftigt sich mit dem Fall einer Familie aus ...
Zum Internationalen Frauentag wirbt unter anderem die Bundeskanzlerin für mehr Teilhabe von Frauen in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik. Der UN-Generalsekretär nennt die „Ungleichheit der Geschlechter“ die „überwältigende Ungerechtigkeit unserer ...
In der niedersächsischen Landeshauptstadt wird nicht nur akzentfreies Deutsch gesprochen - die Verwaltung möchte auch keine Geschlechterklischees in der Sprache zementieren. Stirbt die Anrede „Sehr geehrte Damen und Herren“ aus?
An der Spitze von Großunternehmen ist seit 2016 eine Frauenquote von 30 Prozent gesetzlich vorgeschrieben. Doch viele Betriebe, an denen die öffentliche Hand beteiligt ist, verfehlen diese Marke.
Erstmals seit dem Inkrafttreten der Ehe für alle hat in Berlin ein schwules Paar sein Pflegekind adoptiert. Das Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg habe dem Antrag zugestimmt, mit der Zustellung des Briefes sei die Adoption rechtswirksam geworden, ...
Jahrzehnte mussten sie darauf warten. Nun hat das erste schwule Ehepaar aus Berlin sein Pflegekind adoptiert – zehn Tage nach Inkrafttreten der Ehe für alle. Die Freude ist riesengroß.
Noch ist völlig offen, wer beim Koalitionspoker nach der Bundestagswahl im Herbst die besten Karten haben wird. Für die SPD legt Justizmimister Maas aber schon einmal Bedingungen fest.
Kinder bekochen, Wohnung putzen, Angehörige pflegen: Das trifft vor allem Frauen, nach wie vor. Jetzt gibt es auch einen Namen für die Ungleichheit: "Gender Care Gap".