Mit der über 60 Milliarden Dollar teuren Übernahme des US-Saatgutriesen Monsanto hat sich der Bayer-Konzern 2018 enormen juristischen Ärger aufgehalst. Eine Einigung mit US-Klägern sorgt nun aber für neue Hoffnung auf ein baldiges Ende der ...
Noch hat Bayer hinsichtlich des Unkrautvernichters Roundup mit dem Wirkstoff Glyphosat in den USA keine Rechtssicherheit. Nun steuert das Unternehmen auf einen Kompromiss mit US-Klägern zu - und auf Konstanz in der Konzernleitung.
Mit mehr als zehn Milliarden Euro wolle Bayer reinen Tisch machen: Die meisten der US-Klagen, mit denen sich der Konzern herumschlägt, sollten mit diesem Vergleich abgehakt werden. Doch dem zuständigen US-Bundesrichter geht es nicht schnell genug.
Die Corona-Pandemie führt dazu, dass andere Krankheiten vernachlässigt werden. Das bekommt auch der Chemiekonzern Bayer zu spüren. Der gewaltige Verlust im zweiten Quartal hat jedoch andere Gründe.
Ein US-Berufungsgericht hat die Strafe für Bayer in einem Verfahren um angebliche Krebsrisiken des Unkrautvernichters Glyphosat deutlich gesenkt. Ein echter Erfolg ist das aber nicht. Denn der Schuldspruch selbst hat Bestand.
Mit mehr als zehn Milliarden Euro will Bayer reinen Tisch machen: Die meisten der US-Klagen, mit denen sich der Konzern herumschlägt, sollen mit einem Vergleich abgehakt werden.
Der Bayer-Konzern könnte seine Sorgen um viel tausend Klagen in den USA wegen der Krebsrisiken von Glyphosat los sein. Das wird das Unternehmen aber eine Stange Geld kosten.
Mit der Übernahme des US-Saatgutherstellers Monsanto hat sich der Bayer-Konzern enorme Probleme aufgehalst. Der Milliarden-Deal brachte zahlreiche brisante Klagen und einige spektakuläre Urteile mit sich. Das erste davon will Bayer nun im ...
Bei der Präsentation der Bayer-Jahresbilanz für 2019 geht es nicht nur um die Entwicklung von Umsatz und Gewinn. Wichtig ist für viele Beobachter auch die Frage: Rollt die Klagewelle in den USA wegen des umstrittenen Unkrautvernichters weiter?