Mit seiner Äußerung zur Beteiligung des Borgfelder Beirats an Bauvorhaben im Ortsteil ist der Vorstand der Kaisen-Stiftung angeeckt. Vor allem im Ortsamt sieht man das nämlich ganz anders.
Die dicken Raupen des Zünslers haben im Borgfelder Ratsspiekerpark ganze Arbeit geleistet. Im Frühjahr soll die stark beschädigte Buchsbaumhecke beim Kaisen-Denkmal gerodet und eine neue gepflanzt werden.
Das Kuratorium der Stiftung Wilhelm und Helene Kaisen hat grünes Licht gegeben für den Bau von 37 bezahlbaren Wohnungen auf dem Stiftungsgelände am Borgfelder Rethfeldsfleet.
Begegnungsstätten hatten es während der Corona-Pandemie nicht leicht – es gibt aber eine gute Nachricht für sie: Im kommenden Jahr steht mehr Geld für die Seniorenarbeit auch im Bremer Westen bereit.
Die Nähmaschinen von Heike Hlawatsch und den Besucherinnen ihrer Nähgruppen im Na' surren weiter: Im Homeoffice ging es an die Maskenproduktion. Miniaturausgaben sollen Kindern Hygieneregeln vermitteln.
Wo es nach Hamburg geht, darauf weist am Borgfelder Deich ein Schild hin. Die Ziele in der näheren Umgebung sind aber nicht ausgeschildert. Nun soll eine neue Übersichtskarte für mehr Orientierung sorgen.
Die Borgfelder Stiftung Wilhelm und Helene Kaisen will gemeinsam mit dem Pflegeanbieter Convivo am Rethfeldsfleet 37 kleine Wohnungen bauen. Einige Borgfelder haben Bedenken.
Viele Kindergarten-Kinder können nicht schwimmen und haben auch nicht die Möglichkeit, es zu lernen. Für Abhilfe will jetzt der Verein „Schwimm mit“ mit seiner mobilen Schwimmschule sorgen.
Das Wohnheim für behinderte Menschen wird renoviert, weitere kleine Wohnungen sollen entstehen: Die Wilhelm&Helene-Kaisen-Stiftung ist im 25. Jahr ihres Bestehens voller Tatendrang.
Die Kaisen-Stiftung hat in Borgfeld ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert und dabei Vorschläge für den Wohnstandort Borgfeld angekündigt. Die Ideen sollen demnächst auch den Beirat beschäftigen.