„Das Büro wird Zentrum des Arbeitsplatzes bleiben“: Trotz Homeoffice-Booms in der Corona-Krise setzt der Immobilienkonzern Signa weiter auf Büroprojekte im großen Stil.
Corona hat das Arbeiten von zu Hause für viele schlagartig zur Normalität gemacht - aus der Not heraus. Aber sollen Beschäftigte künftig auch einen Anspruch darauf haben? Die Idee ist umstritten.
Vielen Beschäftigten war es lange verwehrt - durch Corona wurde es plötzlich Alltag: Mobiles Arbeiten. Doch gegen einen Anspruch darauf gibt es enormen Widerstand - bis hoch zur zentralen Schaltstelle der Regierung.
Plötzlich war sie da... DIE Idee. So stellen sich viele Leute Kreativität vor - ganz so einfach ist es aber nicht. Gerade im Homeoffice tun sich viele schwer. Doch es gibt Abhilfe.
Arbeit von zu Hause aus - in der Corona-Krise für Millionen Menschen die neue Normalität. Doch was wird nach der Pandemie? Nach dem Willen des zuständigen Ministers sollen Arbeitnehmer ein Recht darauf haben - zumindest zeitweise. Nicht alle finden ...
Die Corona-Krise zeigt, dass viele Menschen von Zuhause aus mindestens genauso gut arbeiten können wie im Büro. Bald könnte es einen gesetzlichen Anspruch auf Homeoffice geben.
Während der Corona-Pandemie sind Angestellte in Deutschland flächendeckend ins Homeoffice gewechselt. Den meisten gefällt es dort gut, obwohl eine Umfrage auch einige Probleme aufzeigt.
Gerade bei sitzenden Tätigkeiten leidet der Rücken - und die Bedingungen im Homeoffice machen es oft eher schlimmer. Was also tun? Die Antwort: Wäsche aufhängen! Es geht aber auch entspannter.
Eine Wohnung als Homeoffice an den Arbeitgeber vermieten - warum nicht? Die Räumlichkeit vorher renovieren - gerne. Doch bei der Steuer müssen Eigentümer aufpassen.