Arbeit im Homeoffice ist für manche Menschen Arbeit in gewohnter Umgebung - mit allen Gewohnheiten, auch nicht so guten. Ganz vorne dabei: Der ständige Gang zum Kühlschrank. Lässt sich der verhindern?
Den ganzen Tag sitzen ist nie gut. Wer im Homeoffice nicht einmal einen Bürostuhl hat, bekommt das besonders schnell zu spüren. Um den Rücken zu schonen, kann man ruhig auch mal vom Sofa aus arbeiten.
Alle sollen zu Hause bleiben. Und Ihr Betrieb verlangt immer noch, dass Sie ins Büro kommen, obwohl das Arbeiten im Homeoffice möglich wäre? Dagegen können Arbeitnehmer wenig tun.
Einige machen die ersten Gehversuche, andere sind schon im Online-Konferenz-Marathon: Weil viele Unternehmen auf Homeoffice umstellen, müssen Meetings per Videoschalte stattfinden. Wie geht's?
Konzerte und Clubabende im Internet, Online-Unterricht und Fußballfans, die beim Einkaufen helfen. So sehr das Coronavirus den Alltag auch einschränkt: In der Not entstehen auch Solidarität und gute Ideen.
Bislang ziehen die meisten Beschäftigten das Büro als Arbeitsort dem Homeoffice vor. In der Coronavirus-Krise müssen aber viele Arbeitnehmer provisorisch nach Hause ausweichen.
Kann ich auch von zu Hause aus arbeiten? Und sollte ich? Nicht nur in Zeiten des Coronavirus stellen sich viele Berufstätige diese Fragen. Tatsächlich gibt es rund um die Heimarbeit einiges zu beachten.
Die Verbreitung des neuartigen Coronavirus betrifft auch die Arbeitswelt. Unternehmen ordnen Homeoffice an, Infizierte und Kontaktpersonen sind in Quarantäne. Was gilt arbeitsrechtlich?
Frauen sind im Beruf benachteiligt: Sie verdienen weniger und besetzen seltener Führungspositionen. Nach eigener Aussage dürfen sie zudem öfter als Männer nicht von zu Hause arbeiten. Warum?