Der Ton wird rauer zwischen der Bremer Politik und dem Profifußball. Werders Manager Frank Baumann wehrt sich im Interview und sagt: „Man sollte den Fußball nicht für seinen Optimismus beschimpfen.“
Wegen der Corona-Krise wurden die Olympischen Sommerspiele in Tokio auf das Jahr 2021 verschoben. So reagieren Bremer Sportfans und Sportler auf die Absage der Spiele für 2020.
Durch die Entscheidung des Nordwestdeutschen Volleyball-Verbandes (NWVV) haben die Frauen und Männer von Bremen 1860 die Möglichkeit in die Regionalliga aufzusteigen.
Die Olympischen Spiele in Tokio sind um ein Jahr verschoben worden und sollen im Juli 2021 beginnen. Die Bergedorferin Sandra Auffarth muss nun auf ihre Teilnahme warten, hält die Entscheidung aber für richtig.
Der Bremer Radprofi Lennard Kämna über wettkampffreie Zeit, Olympia, Training auf dem Balkon und warum die Tour für den Radsport eigentlich unentbehrlich ist
Wegen der Coronavirus-Pandemie wurde bereits die Fußball-Weltmeisterschaft verschoben, nun werden auch die Olympischen Spiele verlegt. Das gab das IOC am Dienstag bekannt.
Noch immer klammert sich IOC-Präsident Bach an die Olympischen Spiele im Juli. Dabei wollen immer mehr Athleten eine Verschiebung. Das wäre die einzig richtige Entscheidung, meint Mathias Sonnenberg
Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 in Tokio werden in fünf neuen Sportarten Medaillen vergeben. Lokalen Verbänden und Vereinen eröffnen sich dadurch jedoch kaum Wachstumschancen.
Trotz Startblockkameras, fehlender Zuschauer und unerträglichen klimatischen Bedingungen außerhalb des Stadions sind die Titelkämpfe in Doha aus sportlicher Sicht ein Erfolg, findet Jörg Niemeyer.
Die Idee einer norddeutschen Bewerbung als Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 2032 oder 2036 sorgt in Bremen für Irritationen und stößt auf Widerspruch.