Die Wehrbeauftragte Eva Högl nutzt die Vorstellung ihres Jahresberichts für offene Kritik daran, wie schleppend Vorwürfe gegen KSK-Soldaten aufgeklärt werden. Der Druck wächst.
Ob ein Neubau der „Seute Deern“, die nichts mehr mit der alten zu tun hat, sinnvoll ist, muss von allen Beteiligten auf Landes- und Bundesebene gemeinsam diskutiert werden, meint Nina Willborn.
Das linke SPD-Führungsduo Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans will angeblich den altgedienten Linken Rolf Mützenich zum Kanzlerkandidaten machen. Das ist ein riskantes Spiel, meint Norbert Holst.
Hält der Bund seine 46-Millionen-Euro-Zusage für den Neubau der „Seuten Deern“ zu geben, trotz Corona ein? Wann kommt der Zuwendungsbescheid aus Berlin? Es gibt viele Fragezeichen rund um die havarierte Bark.
Die SPD stellt sich in einer Personalfrage mal wieder selbst ein Bein. Das Amt des Wehrbeauftragten hat solch eine Posse nicht verdient, meint unser Redakteur Norbert Holst.
Für den Nachbau der "Seute Deern" und den Museumshafen fallen nach Informationen des WESER-KURIER Instandhaltungskosten von mehr als 2,3 Millionen Euro pro Jahr an. Woher das Geld kommen soll, ist unklar.
Geld stinkt nicht, heißt es. Hier aber doch. 46 Millionen Euro für den Nachbau der „Seute Deern“ sind ein Wahnsinn. Wahre Größe wäre, das Geld nicht anzunehmen, findet Jürgen Hinrichs.
Nachdem ein Gutachten am gesunkenen Museumsschiff „Seute Deern“ einen Totalschaden auswies, wird die Bark für 46 Millionen Euro nachgebaut. Die Arbeiten sollen öffentlich in Bremerhaven stattfinden.
Die alte "Seute Deern" wird zwar abgewrackt, doch schon bald gibt es eine "Neue": Insgesamt 46 Millionen Euro steckt der Bund in einen Neubau des Traditionsseglers.
Die AfD-Politikerin Mariana Harder-Kühnel soll zur Bundestagsvizepräsidentin gewählt werden. Respekt vor dem Wähler zu zeigen, heißt nicht, die Partei salonfähig zu machen, findet Chefredakteur Moritz Döbler.