Der Brexit ist eine historische Zäsur für die Europäische Union. Doch er muss keineswegs ausschließlich negative Folgen haben, analysiert unsere Korrespondentin Katrin Pribyl.
Politiker sind auch nur Menschen. In unseren Marktplatzplaudereien greifen wir die kleinen, bunten Geschichten aus dem Politik- und Behördenalltag auf – Randnotizen, die für den Papierkorb zu schade sind.
Boris Johnson hat es verstanden, die Frustration der vom Gezerre um den Brexit zermürbten Menschen einzufangen, meint Katrin Pribyl. Mit seinem Sieg steht fest: Der Brexit wird zum 31. Januar 2020 vollzogen.
Großbritanniens Ex-Parlamentspräsident John Bercow hatte das Amt mit seinen markanten Order-Rufen geprägt. Sein Nachfolger Lindsay Hoyle dürfte versuchen, weniger anzuecken als sein Vorgänger.
Sie sind keine Unbekannten im Alten Gaswerk von Bruchhausen-Vilsen: Die russische Frauenband Iva Nova legte am Sonnabend einmal mehr einen bemerkenswerten Auftritt hin.
Die Oytener sind sehr interessiert daran, wer die Nachfolge von Bürgermeister Manfred Cordes antritt und den Chefsessel im Rathaus einnimmt: Rund 200 von ihnen haben den Talkabend des ACHIMER KURIER besucht.
Die Londoner sind verstummt, während sie dem Theater im britischen Parlament zusehen. Bei einem Tee erzählen sie unserer Autorin ihre Sichtweise auf den Brexit.
Die angelsächsischen Demokratien stecken in einer tiefen Krise. Die Bürger verlieren das Vertrauen in die Politik. Die einstigen Säulen der westlichen Welt wanken bedrohlich, meint Thomas Spang.