Wie sollen die Behörden mit einem gefährlichen syrischen Islamisten umgehen, der nicht in sein Heimatland abgeschoben werden kann? Die Messerattacke von Dresden hat den Streit über das Abschiebeverbot für Syrer neu entfacht.
Unter den Augen der Behörden radikalisiert sich ein junger Mann aus Syrien in Dresden. Der Fall der tödlichen Messerattacke wirft Fragen auf, die weit über die schreckliche Tat hinausgehen.
Für den Angriff auf zwei Touristen in Dresden Anfang Oktober soll ein junger Syrer verantwortlich sein. Die Bundesanwaltschaft geht von einer radikal-islamistischen Mordtat aus.
Die Stadt Celle ist bekannt für ihre fast 500 Fachwerkhäuser und gilt nicht als krimineller Brennpunkt. Doch in der Nacht zu Dienstag werden zwei Männer in zwei Stadtteilen Opfer von Messerattacken. Erst vor kurzem gab es einen Raubüberfall mit ...
Es ist ein symbolischer Ort, an dem zwei Menschen Opfer einer Messerattacke werden. In dem Gebäude, vor dem sich die Tat ereignet, hatte einst „Charlie Hebdo“ seine Redaktionsräume. Gerade läuft in Paris der Prozess gegen mögliche Helfer der ...
Die Opfer von Den Haag hatten Glück im Unglück: Bereits wenige Stunden nach dem Messerangriff konnten die drei Minderjährigen das Krankenhaus wieder verlassen. Der Täter ist weiter nicht gefasst.
Nach einer beispielslosen Bluttat debattiert Frankreich erneut die Gefahr von islamistischen Attentätern - diesmal aber in der Institution, die Anschläge eigentlich verhindern soll. Warum wurde die Radikalisierung des Mannes nicht erkannt?