Die Probefahrt der „Odyssey of the Seas“ von Bremerhaven verschiebt sich wegen der an Bord aufgetretenen Coronafälle. Der hafenärztliche Dienst hat das Meyer-Kreuzfahrtschiff jetzt aber freigegeben.
Mehrere hundert Arbeiter müssen nach der Corona-Infektion zweier Kollegen auf dem Kreuzfahrtschiff „Odyssey of the Seas“ ausharren. Das Schiff wurde erst vergangene Woche nach Bremerhaven überführt.
Die Gespräche haben etwas gedauert, doch nun ist klar: Der Bremer Flughafen erhält eine Millionen-Geldspritze aus Berlin als Ausgleich für die Pandemiekosten.
Maritimen Zulieferer spüren die Corona-Krise stark. Besonders das Geschäft mit den Kreuzfahrtschiffen leidet, sagt Jörg Mutschler vom VDMA. Warum er trotzdem optimistisch ist.
Statt ihre Schiffe schnell zu bekommen, wollen die Reedereien die Fertigstellung ihrer bestellten Schiffe weit nach hinten strecken. Wie sich das auf die Papenburger Meyer-Werft auswirkt.
Ex-Staatsrat Heiner Heseler berichtet über das Ende des Bremer Vulkan und dessen Übernahmen der ostdeutschen Werften. Welche Rolle die Werft dabei gespielt hat, ist Thema eines Online-Vortrag am 28. Januar.
Geschäftsführung und Belegschaft des Kreuzfahrtschiffbauers Meyer-Werft streiten über die künftige Arbeitsauslastung. Das Unternehmen ist mit Plänen zum Abbau von 1800 Jobs in die Verhandlungen gegangen.
Die Vize-Fraktionschefin der Grünen im Niedersächsischen Landtag, Miriam Staudte, fordert im Interview mit dem WESER-KURIER mehr Klimaschutz und mehr Tierwohl.
Gaststätten mit Saalbetrieb können hoffen, Kinos und Schausteller ebenfalls: Ministerpräsident Weil kündigt für Anfang Oktober die nächste Stufe der Lockerungen an. Opposition bemängelt fehlenden Einsatz.