Das Stück „Für Vier“ hat die Jury beeindruckt: Für ihre Arbeit am Jungen Theater Bremen ist Birgit Freitag jetzt mit einer hohen Auszeichnung geehrt worden.
Pınar Karabulut bringt im Kleinen Haus Mehdi Moradpours „Attentat oder frische Blumen für Carl Ludwig“ zur Uraufführung. Für manche ohrenscheinlich ein großer Spaß, für andere ein verzichtbares Ärgernis.
Eine Dramatisierung des Nahostkonflikts, ein Gastspiel von Isabelle Huppert und eine Bearbeitung von Günter Grass' Roman „Die Blechtrommel“ zählen zu den frühen Höhepunkten der Schauspielsaison im Nordwesten.
Ob singen, tanzen oder moderieren. - Simon Zigah ist ein wahres Talent. Nicht grundlos gewann er den diesjährigen Bremer Kurt-Hübner-Preis. Vielseitigkeit muss schließlich geehrt werden.
Der Kurt-Hübner-Preis der Bremer Theaterfreunde wird dieses Jahr dem Schauspieler Simon Zigah verliehen. Die Jury lobte Zigahs Wandlungsfähigkeit und seine breite Palette an Ausdruckmöglichkeiten.
Die dritte „Mittenmang“-Ausgabe findet vom 29. Mai bis 2. Juni an verschiedenen Spielstätten des Theaters Bremen statt. Mannigfaltiges Straßentheater gibt es an allen Festivaltagen auf dem Goetheplatz.
Auf die Töpfe, fertig, los: Am Theater Bremen zeigt Alize Zandwijk eine hiesige Version ihrer europäischen Erfolgsproduktion „Mütter“, die Erzählung und Küchenweisheit, Tanz und Musik aufs Leckerste verbindet.
Man muss nicht jede Produktion bejubeln, sollte aber neidlos anerkennen, dass am Goetheplatz derzeit in jeder Hinsicht aufregendes Theater produziert wird, findet Iris Hetscher
Im Musiktheater geht es Ende September mit dem „Rosenkavalier“ los, das Schauspiel startet mit einer Uraufführung: Am Freitag wurde der Spielplan des Theaters Bremen vorgesellt.