Das Coronavirus verändert sich und auch seine Eigenschaften. Die in Deutschland verbreitete, stärker ansteckende Mutante B.1.1.7 ist nur ein Beispiel dafür. Was aber passiert, wenn eine Variante auftaucht, gegen die die Impfung nicht wirkt?
Die ansteckendere Virus-Variante aus Großbritannien schiebt eine dritte Corona-Welle durch Deutschland. Gleichzeitig nehmen Bund und Länder Kurs auf Öffnungen - denn gegen die Pandemie soll nicht mehr nur der Lockdown helfen.
Testpflichten, Quarantäne, Grenzkontrollen: Die Bundesregierung hat die Einreise nach Deutschland schon erheblich erschwert. Für fünf Länder soll sie nun fast ganz verboten werden - darunter auch zwei EU-Mitglieder.
Auch wenn die Zahl der Corona-Neuinfektionen sinkt, die Ausbreitung der bislang vor allem in Großbritannien verbreiteten Mutation des Coronavirus besorgt die Bundesregierung.
Im Moment halten Verantwortliche im Fußball, Handball, Basketball und Volleyball die Maßnahmen im Corona-Kampf in ihren Ligen für ausreichend. Aber was passiert, wenn sich die Virusvarianten ausbreiten?
Machen zwei neue Virus-Varianten es bald noch schwerer, die hohen Corona-Fallzahlen in den Griff zu bekommen? Noch ist das nicht klar. Doch Maßnahmen sind jetzt schon nötig, sagen Forscher.
Die neue Corona-Variante hat sich womöglich inzwischen auch in Irland ausgebreitet. Wer aus dem Land zurück nach Deutschland fliegt, braucht daher einen negativen Test.
Neu aufgetauchte, wohl ansteckendere Virus-Varianten ließen die Sorge aufkeimen: Was, wenn die verfügbaren Impfstoffe bei ihnen weniger gut oder gar nicht wirken? Eine Analyse bestätigt, dass dies wohl nicht passieren wird - noch nicht zumindest.
Noch immer gibt es viele unbeantwortete Fragen zur Corona-Mutation aus England. Erstmals war sie in Deutschland an Heiligabend bei einer Frau in Baden-Württemberg nachgewiesen worden. Nun wurde sie auch in dem besonders stark von Corona betroffenen ...