Erst vor zehn Jahren waren sie in ihre alte Heimat gezogen. Doch der steigende Wasserspiegel bedrohte die Existenz der seltenen Giraffen auf der kenianischen Insel Longichari.
Die Wetterlage lockt Kröten und andere Amphibien heraus. Für Autofahrer heißt das: Augen auf und bremsbereit sein. Damit schützt man nicht nur die wandernden Kröten.
Endlich mal eine Wahl ohne lange Reden und dicke Programme. Bei der Wahl zum „Vogel des Jahres“ konnte man einfach für den sympathischsten Kandidaten stimmen.
Deutsche Großwildjäger erlegen Eisbären, Löwen oder Giraffen, bringen die Felle, Zähne und andere Teile als Trophäe nach Hause. Für sie ist das nicht nur Hobby, sondern ein Beitrag zum Artenschutz. Naturschützer kritisieren die Jagdpraxis - und die ...
Im Streit um den Weiterbau der Gaspipeline durch die Ostsee drückt der Betreiber aufs Tempo. Ein neuer Antrag richtet sich gegen Widerstände von Naturschützern.
Den „Vogel des Jahres“ darf diesmal die Bevölkerung wählen. Ins Finale hat es auch ein eher ungewöhnlicher Kandidat geschafft: die Stadttaube. Doch vorne liegt zurzeit ein gewöhnlicher Gartenvogel.
Mit ihrer Musik unterstützen zahlreiche Orchester in Deutschland den Klimaschutz. Da Konzerte wegen der Corona-Pandemie nicht möglich sind, haben die Bremer Philharmoniker eine besondere Auktion organisiert.
Die milderen Temperaturen sorgen dafür, dass bereits erste Frösche und Kröten ihr Winterquartier verlassen und zu ihren Laichgewässern wandern. Auto- und Motorradfahrer gehen besser vom Gas.
Ohne Schutzprogramme haben viele Tierarten auf der Welt keine Chance. Beispiele, wie Auflagen langfristig ein Aussterben verhindern können, gibt es auch. Umweltschützer ziehen zum Jahresende traditionell Bilanz.