Auf dem Höhepunkt der deutsch-türkischen Krise verschärfte das Auswärtige Amt 2017 die Reisehinweise für die Türkei. Bis heute enthalten sie deutliche Warnungen vor Festnahmen und Einreisesperren. In der Praxis zeigt sich jetzt aber eine leichte ...
Kurz vor dem Kuba-Urlaub fällt auf: Der Reisepass ist abgelaufen, doch für einen neuen ist es schon zu spät. Ein vorläufiger Pass ist zwar besser als gar keiner, kann aber bei der Einreise zu Problemen führen.
Nach gewaltvollen Protesten wegen einer Verdopplung der Benzinpreise herrscht in Simbabwe weiterhin ein erhöhtes Risiko für Unruhen. Urlauber sollten vor allem in den Zentren wachsam bleiben.
Eine hohe Kriminalitätsrate macht der Karibikinsel Jamaika zu schaffen. In vielen Gegenden herrscht weiterhin Ausnahmezustand. Besonders Individualreisende sollten daher vorsichtig sein.
Das Ausärtige Amt rät zur erhöhten Wachsamkeit in der Urlaubsregion Playa del Carmen in Mexiko. Grund: In den vergangenen Monaten hat es zwei Sprengstoffvorfälle gegeben.
Kandy ist ein beliebtes Ziel für Urlauber in Sri Lanka. Ausgerechnet dort herrschen Unruhen. Der Deutsche Reiseverband kann Touristen aber derzeit beruhigen.
Auf den Philippinen kommt der Vulkan Mayon nicht zur Ruhe. Der spuckt Lavafontänen und Dampfwolken aus. Das Auswärtige Amt warnt Urlauber, die Sperrzone um den Berg zu betreten. Flugreisende müssen mit Beeinträchtigungen rechnen.
Jamaika-Urlauber sollten derzeit besonders vorsichtig sein. Über Saint James und Montego Bay ist der Ausnahmezustand verhängt worden. Das Auswärtige Amt hat deshalb seinen Reisehinweis aktualisiert.
Vorsorge ist wichtig: Nach Costa Rica reisen viele, um die Landschaft im Nationalpark Tortuguero zu genießen. Bei den Reisevorbereitungen ist es wichtig, auch an mögliche Gefahren zu denken - und sich so gut es geht vor möglichen Überfällen zu ...