Pompeji war lange Zeit ein Musterbeispiel für Overtourism - bis Corona kam. Nun lernen die wenigen Besucher die Ausgrabungsstätte auf eine neue Art kennen - inklusive kurioser Details.
Viele touristische Führungen sehen so aus: Der Guide läuft vor und haut Jahreszahlen und Namen im Minutentakt raus. Der Lerneffekt: mager. Der Unterhaltungswert: null. Doch es geht auch anders.
Im Urlaub schauen wir uns historische Bauwerke an, die uns oft gar nicht sonderlich interessieren. Doch wieso eigentlich? Ein Experte erklärt, was Sehenswürdigkeiten überhaupt sehenswert macht.
Ein Ticket für eine ganze Metropole: Mit City-Pässen sollen Städtereisende beim Sightseeing bares Geld sparen. Doch wer nicht aufpasst, zahlt am Ende sogar drauf.
Für die Besucher einer Stadt ist es meist schwierig, an echte Insidertipps zu kommen. Meist folgen sie daher nur den vorgegebenen Touristenpfaden. Die Webseite „Use-it“ verrät jedoch die Lieblingsplätze der Einheimischen.
Im modernen Sightseeing-Bus durch eine Stadt wie vor 150 Jahren fahren? Und vergleichen, wie es damals aussah und heute aussieht? Dank virtueller Realität geht das. Im Bus trägt man dann während der Zeitreise eine Spezial-Brille.