Mit viel Selbstvertrauen reisen die Cafeteros nach Russland. Seit der WM 2014, als der Südamerika-Meister von 2001 erst im Viertelfinale an Brasilien scheiterte, hat das Team von Trainer José Pékerman mächtig an Ansehen gewonnen.
Die Polen als Mitfavoriten zu bezeichnen, wäre wohl etwas zu mutig. Aber ein Geheimtipp sind sie nicht nur wegen ihres Weltklasse-Stürmers Robert Lewandowski.
Sieht man sich die Marktwerte von Belgiens Topstars an, kann einem glatt schwindlig werden. Kevin de Bruyne von Man City? 110 Millionen Euro. Eden Hazard vom FC Chelsea? 100 Millionen Euro. Romelu Lukaku von Man United? 85 Millionen Euro.
Das 23 Mann starke Aufgebot für das Turnier in Russland ließ der englische Fußballverband FA in einem bunten Videoclip von Kindern und Jugendlichen verkünden.
Die Teilrepublik des früheren Jugoslawiens hat sich als eigenständiges Land zum zweiten Mal nach 2010 in Südafrika für einen WM-Endrunde in Russland qualifiziert.