„Kämpfen“: Theater Bremen schließt Theaterprojekt nach dem radikalen Nabelschau-Romanzyklus des Norwegers Karl Ove Knausgård ab. Mit gutem Erfolg und der Aussicht auf alle sechs Teile an nur einem Julitag.
Er ist bekannt dafür, in allem das Hässliche, das Rohe zu sehen: In „Das Teemännchen“ widmet sich Heinz Strunk den hoffnungslosen Verlierern. Am 21. November liest er daraus im Bremer Schlachthof. Ein Besuch.