Der EU-Gipfel war sich politisch einig, nun wird das neue Klimaschutzziel des Staatenverbunds auch rechtlich verbindlich. Für Umweltministerin Schulze ist klar: Alle müssen mehr tun, auch Deutschland.
Ein erster Schritt: Die EU-Staaten sind sich einig über ein Klimagesetz - allerdings mit einer wichtigen Leerstelle: Wie stark sollen die Treibhausgase bis 2030 sinken? Dieser Beschluss ist vertagt.
Immer mehr Strom in Deutschland kommt von Windrädern und Solaranlagen, immer weniger aus Kohlekraftwerken. Das lässt die Klimaschutz-Bilanz für das abgelaufene Jahr gut aussehen. Experten warnen aber: Das kann sich schnell wieder ändern.
Die Abholzung der Regenwälder und der massive Gebrauch von Dünger tragen laut einem Bericht mit dazu bei, dass die Menge klimaschädlicher Treibhausgase weiter zunimmt. Einen wichtigen Trend gibt es demnach in den USA.
Das ewige Eis oder der Ozean - für viele ist das weit weg. Doch wenn sich die Erde erwärmt, schmelzen die Eisschilde von Grönland und der Antarktis und lassen den Meeresspiegel steigen. Das hat erhebliche Konsequenzen. Experten sind alarmiert.
CO2 ist eine Bedrohung für das Weltklima - Methanol und Ammoniak dagegen Rohstoffe für die chemische Industrie. Deshalb arbeitet Thyssenkrupp an einer Umwandlung des bedrohlichen Treibhausgases in unschädliche Bestandteile.
Klimagase in der Luft, vor allem Kohlendioxid aus der Verbrennung von Kohle, Öl und Gas erwärmen die Erde. Nun hat sich bei der Stromerzeugung etwas verändert und die Luft ist sauberer geworden.