Das Bündnis „Lebenswerte Stadt – grünes Bremen“ setzt sich für weniger Flächenverbrauch bei der Gewerbeentwicklungspolitik ein. Das sind die konkreten Forderungen.
In absehbarer Zeit wird es in Findorff kein neues Wohnquartier auf der Fläche geben, auf der die Gestra AG ansässig ist. Der Grund: Das Unternehmen hat alle Umzugspläne verworfen.
Die Sommer werden immer wärmer und trockener. Darunter leiden auch viele Bäume, die in Findorff an den Straßen stehen. Der Beirat fordert jetzt bessere Pflege für die Pflanzen.
Der Streit um geänderte Öffnungszeiten für die Recyclingstationen Walle und Oslebshausen nimmt kein Ende. Bürger und Beiratsmitglieder können die Pläne der Bremer Stadtreinigung nicht nachvolziehen.
Die Bremer Stadtreinigung will die Recyclingstationen neu organisieren. An 16 Standorten soll alles moderner und nachhaltiger werden. An den Plänen gibt es aber Kritik aus den Stadtteilen.
Der Findorffer Beirat ist beunruhigt, wie es mit der Recyclingstation im Stadtteil weitergeht. Inoffiziell sind den Mitgliedern die Pläne für das Zukunftskonzept für die Stationen bekannt. Das sorgt für Unmut.
In 19 Straßenabschnitten zwischen Admiralstraße und Bahndamm ist das aufgesetzte Parken gestattet, in anderen wird oft ordnungswidrig geparkt. Für Fußgänger bedeutet das: vom Gehweg auf die Straße ausweichen.
Die Stadtteilparlamente haben die Möglichkeit genutzt, Stellung zum Verkehrsentwicklungsplan 2025 zu beziehen. Ein Überblick über ihre Wünsche und Forderungen.