Mit Bundesmitteln soll ein Nachfolgeschiff aus Stahl für den Anfang 2019 havarierten Großsegler „Seute Deern“ realisiert werden. Statt des Dreimasters ist jedoch der Nachbau der „Najade“ geplant.
Bremerhaven hat ein Gutachten über verschiedene Möglichkeiten eines Nachbaus der „Seute Deern“ in Auftrag gegeben. Nun steht fest, dass der Nachbau der Dreimastbark aus Stahl sein soll.
Bis zu 80 Millionen Euro statt der vom Bund bewilligten 46 Millionen Euro: Einem Bericht der „Nordseezeitung“ zufolge könnte ein möglicher Nachbau der „Seute Deern“ viel teurer werden als zunächst geschätzt.
Hält der Bund seine 46-Millionen-Euro-Zusage für den Neubau der „Seuten Deern“ zu geben, trotz Corona ein? Wann kommt der Zuwendungsbescheid aus Berlin? Es gibt viele Fragezeichen rund um die havarierte Bark.
Das 101 Jahre alte Schiff tritt in Bremerhaven voraussichtlich in dieser Woche seine letzte Reise an – über den geplanten Nachbau wird noch gestritten.
Die „Seute Deern“ wird abgewrackt, mit Bundesmitteln soll ein Nachbau finanziert werden. Genaue Pläne des Lenkungsausschusses gibt es nach der ersten Sitzung nicht, aber der Bau könnte bis zu zehn Jahre dauern.
Der ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Uwe Beckmeyer übernimmt die Koordination des Projekts "Seute Deern" / Museumshafen" in Bremerhaven. Der 70-Jährige soll seine guten Kontakte einbringen.
Die Bremer Parteien beginnen mit ihren Planungen für die Bundestagswahl 2021. Derzeit ist das Bremer Personal in Berlin nicht sonderlich einflussreich. Daran gilt es zu arbeiten, meint Jürgen Theiner.
Wassereintritt im Gebäudesockel, Probleme mit der Fassade: Die Bremer Landesvertretung in Berlin ist zwar erst 20 Jahre alt, aber in keinem guten Zustand. Nun soll sie für rund 2 Millionen Euro saniert werden.
Norbert Brackmann ist seit April Maritimer Koordinator der Bundesregierung. Der 64-Jährige will der gesamten maritimen Branche Rückhalt geben - gerade auch im Kontext des internationalen Wettbewerbs.