Die größte Handelsnation China profitiert von der Erholung der Weltwirtschaft - und füllt Lücken in globalen Lieferketten. Der Außenhandel boomt. Auch deutsche Exporteure können zufrieden sein.
Bauern in Europa fürchten die Konkurrenz, Umweltschützer sorgen sich um den Regenwald in Südamerika: Für die Pläne für eine der größten Freihandelszonen der Welt sieht es derzeit düster aus.
Als Symbol für einen Neustart in den transatlantischen Beziehungen verzichten die EU und die USA vorerst auf die Erhebung von Strafzöllen. Kann ein jahrelanger Handelsstreit endlich gelöst werden?
„Ich bin eine Macherin“, versprach Ngozi Okonjo-Iweala bei ihrer Bewerbung für den Spitzenposten bei der Welthandelsorganisation. Nun ist die Nigerianerin neue Chefin - und hat sich viel vorgenommen.
Die Welthandelsorganisation WTO befindet sich in einer schweren Krise. Nach der Abwahl von US-Präsident Trump herrscht nun zumindest in der Führungsfrage Klarheit.
Corona-Impfstoffe sind begehrt - und noch rar. Eine Idee: Die Patente der großen Pharmakonzerne werden ausgesetzt, sodass Firmen in aller Welt produzieren können. Doch dagegen sperren sich reiche Länder.
Trotz der Corona-Pandemie konnte 2020 mehr als jedes Dritte deutsche Unternehmen den Umsatz in China steigern. Auch für diese Jahr sind die Erwartungen hoch. Was wird aus dem Investitionsabkommen mit der EU?
Trotz der Corona-Krise konnte China im abgelaufenen Jahr ein deutliches Plus im Außenhandel verzeichnen. Europäische Firmen wollen von der wirtschaftlichen Erholung in China profitieren - warnen aber vor neuen Gefahren.
Aus Sicherheitsgründen lehnen viele Länder eine Beteiligung des Huawei-Konzerns am Aufbau ihrer schnellen Mobilfunknetze ab. Mit Hilfe des Investitionsabkommens mit der EU wollte China dagegen vorgehen.
Seit mehr als 15 Jahren streiten sich Washington und Brüssel über rechtswidrige Subventionen für die Luftfahrtindustrie. Beide Seiten haben Strafzölle verhängt. Jetzt legt Washington nach.