Die Epoche der sogenannten Weserrenaissance war eine der wirtschaftlichen und in der Folge kulturellen Prosperität in Bremen. Eine neu konzipierte Führung begibt sich auf ihre Spuren.
Klaus Wedemeier gab vor 25 Jahren sein Amt an Henning Scherf ab. Der ehemalige Bürgermeister (von 1985 bis 1995) blickt zurück - auch auf die finanzielle Entwicklung des Landes.
Seit Jahren soll die Stadt verfallene Häuser abreißen, die nach dem Zweiten Weltkrieg wegen der Wohnungsnot gebaut wurden. Doch das würde Millionen kosten. Politiker der Umweltdeputation machen dem Senat Druck.
Der Winter 1946/47 brachte Bremen kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs an den Rand des Abgrunds. Gerade in den Hungerjahren nach Kriegsende brachte die Kälte weitere Elend und Not zu den Menschen.
Am 27. April 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Bremen. Zuvor belagerten die Briten die Hansestadt zwei Wochen lang, wobei es besonders zu heftigen Kämpfen in den Vororten kam.
Michael Kruse, Sprecher des Borgfelder Umweltausschusses, schlägt den Ortsteil Katrepel als Pilotprojekt für ein energetisches Stadtsanierungskonzept vor. Interessenten können ab sich sofort melden.
Auf dem Landesvater lastet in diesen Tagen besondere Verantwortung. Wie er damit umgeht, was ihm Hoffnung macht und wie er die Bevölkerung erlebt, schildert Andreas Bovenschulte im Interview.
Das alte Borgfelder Pfarrhaus an der Katrepeler Landstraße könnte unter Denkmalschutz gestellt werden. Befürworter des Projektes „Borgfeld-Haus“ sehen die Unterschutzstellung positiv.