Die dicken Raupen des Zünslers haben im Borgfelder Ratsspiekerpark ganze Arbeit geleistet. Im Frühjahr soll die stark beschädigte Buchsbaumhecke beim Kaisen-Denkmal gerodet und eine neue gepflanzt werden.
Nicht nur ein Jubiläum stand bei der Kaisen-Stiftung 2020 auf dem Programm. Doch im Coronajahr kam alles anders als gedacht, Vorstand Horst Brüning bleibt trotzdem am Ball.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hat zeitweise jeder sechste Bremer in einem Kaisenhaus gewohnt. Eigentlich als Übergangslösung geplant, wollten etliche Bewohner dauerhaft bleiben – und stießen dabei auf Widerstand.
Inzwischen geht es am Volkstrauertag ganz allgemein um das Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft. Am 15. November wird diesen auf dem Osterholzer Friedhof gedacht.
Trotz der Corona-Pandemie haben in den vergangenen Monaten viele Paare in Bremen-Nord geheiratet. Die Zahl der Eheschließung ist nur geringfügig niedriger als sonst. Am 10. Oktober trauen sich zehn Paare.
Hilfe ist immer nötig, da ist die Wilhelm-Kaisen-Bürgerhilfe sicher. Die Organisation blickt auf 75 Jahre Unterstützung von bedürftigen Menschen in Bremen zurück und will ihnen auch künftig beistehen.
Seine Stärke waren Porträts, seine Vorliebe galt der Farbe: Vor 100 Jahren wurde der Maler Hermann Zeidler geboren. Besonders in Erinnerung geblieben ist sein Bildnis von Altbürgermeister Wilhelm Kaisen.
Das Wohnheim für behinderte Menschen wird renoviert, weitere kleine Wohnungen sollen entstehen: Die Wilhelm&Helene-Kaisen-Stiftung ist im 25. Jahr ihres Bestehens voller Tatendrang.
Die Kaisen-Stiftung hat in Borgfeld ihr 25-jähriges Bestehen gefeiert und dabei Vorschläge für den Wohnstandort Borgfeld angekündigt. Die Ideen sollen demnächst auch den Beirat beschäftigen.
Seit 2017 kümmerte sich niemand mehr um das Grab des ehemaligen Direktors der US-Militärregierung in Bremen. Die Folge: das Grab verkam. Doch nun soll es ein adäquates Gedenken an Thomas Francis Dunn geben.