130 Kilogramm Haschisch mit einem Marktwert von rund 1,3 Millionen Euro: Das fanden Zollfahnder bei einer verdachtsunabhängigen Fahrzeugkontrolle auf der Autobahn zwischen Magdeburg und Hannover.
Auf der Spur des schmutzigen Geldes: Mehr als 600 Beamte sind bundesweit ausgeschwärmt, um eine florierende Geldwaschanlage stillzulegen. Dafür wurde offenbar reichlich Gold in die Türkei geschafft.
Der Austritt Großbritanniens aus der EU hat auch Auswirkungen auf den Postverkehr. Wer privat ein Paket auf die Insel schicken möchte oder von dort etwas bestellt, sollte einiges beachten.
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt warnt vor einer Zunahme der Schwarzarbeit im Schatten der Corona-Krise. Denn die Kontrollen durch den Zoll sind zurückgegangen.
6,5 Millionen Euro haben die Täter bei ihrem Einbruch beim Zoll in NRW erbeutet. Die Fahndung läuft auf Hochtouren. Die Polizei geht ersten Hinweisen aus der Bevölkerung nach. Ergibt sich eine heiße Spur?
6,5 Millionen Euro sind nach dem Einbruch beim Zoll in NRW spurlos verschwunden. Waren die Sicherheitsvorkehrungen zu lasch und die Alarmanlage defekt?
Der Leasing-Spezialist ist auch bei der Zoll-Spezialeinheit FIU in den Fokus geraten. Die Geldwäsche-Spezialisten schauen sich bisher Verdachtsmeldungen an. Immerhin: Im eigentlichen Geschäft läuft es bei dem MDax-Unternehmen besser als erwartet.
Der Zoll spricht von einem großen Schlag gegen die Schwarzarbeit: Rund 900 Beamte waren bundesweit im Einsatz, etwa 100 Wohnungen und Geschäftsräume wurden durchsucht. In Hessen gab es sechs Festnahmen.
Es geht um nicht gezahlten Lohn, Steuerhinterziehung und gewerbsmäßige Beihilfe zu anderen Straftaten: Der Zoll ist in Frankfurt am Main, Hamburg und München mit 100 Durchsuchungsbefehlen im Gepäck zu Razzien ausgerückt.
Der grassierende Betrug mit Zöllen und gefälschten Markenprodukten ist ein massives Problem in der EU. Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni will die Zollbehörden in den nächsten Jahren mit knapp zwei Milliarden Euro bei der Anschaffung moderner ...