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Welche Bremse sich für welches Fahrrad eignet

15.04.2016 0 Kommentare

Göttingen (dpa/tmn) - Reifen, Schaltung, Rahmen - darauf achten die meisten Radfahrer. Die Bremsen spielen beim Kauf eines neuen Fahrrads dagegen oft keine wesentliche Rolle. Dabei gibt es große Unterschiede.

  • Bremsen mit Verzögerung
    Von der Rolle: Über Handbremshebel am Lenker und einen Seilzug sorgen sich spreizende Metallteile im Inneren der Rollenbremse für die Verzögerung. Foto: Tobias Hase (dpa)

    Gesetzlich vorgeschrieben sind zwei voneinander unabhängige Bremsen. Die Art ist freigestellt. Außer beim Rücktritt kommt in der Regel an Vorder- und Hinterrad derselbe Bremstyp zum Einsatz. Spätestens beim Kauf des Rades legt man sich fest. "Eine Umrüstung auf eine andere Bremse ist in vielen Fällen nicht möglich oder wirklich wirtschaftlich sinnvoll", sagt Roland Huhn vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC).

    Hydraulische Bremsen
    Feinarbeit: Hydraulische Bremsen gibt es für Felgenbremsen (im Bild) und für Scheibenbremsen. Sie lassen sich sehr gut in der Wirkung dosieren. Foto: Tobias Hase (dpa)

    Ein Überblick über die gängigsten Typen sowie ihre Vor- und Nachteile:

    Rücktrittbremse: Beim Rückwärtstritt verkeilen sich Bremsbacken im Nabengehäuse des Hinterrades. Für sportliche Radler empfiehlt sie sich nicht: "Erstens kann man nicht aus jeder Kurbelstellung heraus die optimale Bremsleistung erzielen", sagt Gunnar Fehlau vom Pressedienst Fahrrad (pd-f). "Zweitens kann ich wegen der Bremse auch nicht mal eben zurücktreten, um beispielsweise im Gelände mit dem Mountainbike die Pedalstellung zu korrigieren. Drittens entsteht in der Nabe eine große Hitze."

    Seltene Seitenzugbremsen
    Seiteneingriff: Bei heute verkauften Fahrrädern kommen Seitenzugbremsen fast nur noch am Rennrad vor. Foto: Tobias Hase (dpa)

    Die Fußbremse spielt eigentlich nur in Deutschland eine größere Rolle. "Bei Citybikes dürfte noch jedes zweite Rad mit Rücktritt verkauft werden", sagt Siegfried Neuberger vom Zweirad-Industrie-Verband (ZIV). Vor allem Ältere sind sie gewöhnt, weil sie damit Fahrradfahren gelernt haben. Sie ist wartungsarm und wetterunabhängig, lässt sich aber nicht mit einer Kettenschaltung kombinieren. "Sie ist aber nicht mehr Stand der Technik", sagt Roland Huhn vom ADFC.

    Rollenbremse: Sie ist ebenso wartungsarm und sitzt in der Regel in der Vorderradnabe. Über den Handbremshebel am Lenker und einen Seilzug (Bowdenzug) sorgen sich spreizende Metallteile im Inneren für die Verzögerung. "Sie ist auch eher für den nicht so anspruchsvollen Alltagsfahrer im Flachland gedacht", sagt Huhn.

    V-Brake am Alltagsrad
    Zur Zeit der Standard: Die meisten Alltagsradler dürften mit dieser V-Brake genannten Felgenbremse gut zurechtkommen. Foto: Tobias Hase (dpa)

    V-Bremse (V-Brake): Bei dieser V-förmigen Felgenbremse greifen über Handbremshebel links und rechts am Lenker und Seilzüge Bremsbelege auf die Felgen. Sie bietet einen guten Druckpunkt und gute Bremsleistung, ist aber etwas schwierig einzustellen. "Bremsen sind ein sicherheitsrelevantes Bauteil. Da sollten sich Ungeübte gar nicht versuchen", rät Fehlau. Am Alltagsrad ist diese Form derzeit der Standard. "Sie ist quasi wie der Golf beim Auto. Mit ihr dürften 80 Prozent aller normalen Radler gut zurechtkommen", sagt Fehlau.

    Seitenzugbremse: Diese zangenförmige Felgenbremse mit seitlich geführtem Seilzug kommt in der Regel nur noch am Rennrad vor. Der Verschleiß spielt hier eine geringere Rolle: "Beim Rennradfahren wird in der Regel nicht so oft gebremst, daher entstehen hohe Kilometerleistungen", sagt Fehlau. Doch auch bei Rennrädern fasst die Scheibenbremse langsam Fuß.

    Scheibenbremse bei verschiedenen Radtypen
    Höchste Bremsleistung und Standfestigkeit: Ursprünglich zunächst bei Mountainbikes weit verbreitet, findet man die Scheibenbremse an immer mehr Radtypen. Foto: Tobias Hase (dpa)

    Scheibenbremse: Per Seilzug oder Hydraulik greifen Beläge auf eine Scheibe, die zentral an der Nabe sitzt. So ist die Bremse weitgehend von Witterungseinflüssen entkoppelt. Denn man muss nicht erst Nässe und Dreck von der Felge bremsen, um wieder die gewohnte Leistung zu bekommen. Sie zeichnet sich durch höchste Bremsleistung, Standfestigkeit und einen guten Druckpunkt aus. "Mit einem Finger kann ich sehr genau bremsen", sagt Fehlau. Für den Sport, hohe Lasten oder Bergstrecken ist sie für Roland Huhn erste Wahl.

    Hydraulikbremsen: Mit Öldruck betätigte Systeme gibt es für Felgen- und Scheibenbremsen. "Man hat eine hohe Bremsleistung, die sich durch das Hydrauliköl auch sehr gut dosieren lässt", sagt Konrad Weyhmann vom Shimano-Importeur Paul Lange. "Wenn sich der Bremshebel zu weit an den Lenker ziehen lässt, ist Luft und/oder Wasser im System." Dann sollte sie ein Fachmann entlüften oder Öl einfüllen. "Alle ein bis zwei Jahre dürfte das je nach Einsatzgebiet fällig werden."

    Bremsen fürs Kinderrad
    Nicht immer kinderleicht: Bei kleinen Kindern ist die Handkraft noch nicht so stark ausgeprägt, neben den Felgenbremsen ist der Rücktritt hier noch wichtig. Foto: pd-f/Frank Stefan Kimmel (dpa)

    Die meisten Alltagsräder werden laut Huhn fertig konfiguriert mit den jeweiligen Bremsen angeboten. "Im Einstiegssegment bei Trekkingrädern bis etwa 500 Euro dürften überwiegend V-Brakes zum Einsatz kommen, danach hydraulische Felgenbremsen. Aber schon ab rund 800 bis 1000 Euro starten heute die Scheibenbremsen", sagt Neuberger.

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