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Salonfähige Mikromobilität
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Auf schmaler Spur durch die Stadt

15.03.2019 0 Kommentare

Not macht erfinderisch. Weil Experten mit der zunehmenden Urbanisierung vollends den Verkehrskollaps in den Städten befürchten, entwickelt sich gerade mit den Mikromobilen eine neue Fahrzeuggattung für die sogenannte letzte Meile.

  • VW E-Roller
    Vom Volkswagen zum Volksroller: Autohersteller wie VW wollen mit eigenen E-Rollermodellen - hier der Streetmate (l) und der Cityskater (r) - bei neuen Mobilitätstrends dabeisein. Foto: Volkswagen AG (Volkswagen AG / dpa)

    Genf (dpa/tmn) - Sie rollen an der Nahtstelle zwischen Auto und Fahr- oder Motorrad: Elektrische Roller und Schmalspur-Kleinwagen sollen uns auch auf der Kurzstrecke das Laufen ersparen und individuellen Nahverkehr ermöglichen.

    Weil die Städte immer größer werden und der Verkehr immer dichter, sorgen sich die Hersteller zunehmend um die Zukunft des Autos und entwickeln Alternativen, mit denen man auch dann noch mobil bleibt, wenn nicht mehr jedem Verkehrsteilnehmer acht oder zehn Quadratmeter für sein Fahrzeug zur Verfügung stehen.

    VW Cityskater
    Die Studie Cityskater von VW wird bis zu 20 km/h schnell und kommt auf eine Reichweite von 15 Kilometern. Foto: Volkswagen AG (Volkswagen AG / dpa)

    Kleine bunte Alternativ-Mobile

    Mikromobilität heißt das Stichwort, und wenn nur die Hälfte der im März auf dem Genfer Autosalon gezeigten Studien in Serie geht, spült dieser Trend bald eine ganze Reihe ungewöhnlicher Fahrzeuge in unsere Städte. Das buchstäblich bunteste zeigt Citroën: Ami One Concept heißt der 2,50 Meter lange und 1,50 Meter schmale Zweisitzer, der dem Hersteller zufolge als Alternative zu Bus und Bahn und zum Motorroller entwickelt wurde. Elektrisch angetrieben mit Akkus für einen Aktionsradius von 100 Kilometern, ist er bis zu 45 km/h schnell.

    X2City
    Vom Spielzeug zu einer neuen Form der Mobilität: Neue E-Roller wie der X2City von BMW gelten bieten sich zur alternativen Fortbewegung an. Foto: BMW AG (BMW AG / dpa)

    Er könnte je nach Land und Gesetzgebung schon ab 16 Jahren gefahren werden, braucht deutlich weniger Platz als ein konventioneller Wagen, ist aber sicherer als ein Roller und fährt anders als der Bus wann und wohin es der Nutzer will, umreißen die Franzosen die Vorteile.

    Akku ausbauen und an die Steckdose stöpseln

    Citroën Ami One
    Living in a box: Auf dem Genfer Autsalon hat Citroën mit Ami One Concept einen Kleinstwagen vorgestellt. Foto: Maison Vignaux/Continental Productions/Citroën (Maison Vignaux / dpa)

    Nach dem gleichen Prinzip hat Seat den Minimo gestaltet, der mit seinen freistehenden Rädern sogar nur 1,20 Meter breit ist. Auch er folgt dem Ideal der Schmalspurmobilität und will Fahrspuren und Parkplätze effizienter nutzen. Und damit man für ihn nicht überall neue Ladesäulen braucht, kann man den Akku wie bei einem E-Bike ausbauen und daheim an der Steckdose laden, teilt Seat mit.

    Auch Sven fährt elektrisch und heißt offiziell „Shared Vehicle Electric Native“. Entwickelt hat ihn Share2Drive aus Aachen. Er geht in die Breite und erinnert so an einen etwas aus dem Leim gegangenen Smart. Mit 2,50 Metern Länge kann er noch immer quer parken und bietet auf der durchgehenden Bank hinter den großen Schiebetüren Platz für drei Insassen und bis zu 580 Liter Gepäck. Sven fährt elektrisch, beschleunigt auf bis zu 120 km/h und kommt mit einer Ladung der 20 kWh-Akkus in der Theorie 140 Kilometer weit.

    S.V.E.N.
    Ein Fall für drei: Im «Shared Vehicle Electric Native» finden drei Passagiere nebeneinander auf einer Bank Platz. Foto: Philipp Rupprecht/Share2Drive (Philipp Rupprecht / dpa)

    Viele Autos könnten überflüssig werden

    Solche Konzepte sind prädestiniert für den Einsatz in Carsharing-Flotten, werden über Apps minuten- oder tageweise gebucht, haben deshalb nicht einen, sondern viele Fahrer und machen so in der Theorie gleich mehrere konventionelle Autos überflüssig.

    Klement das Fahrrad
    Bitte kippen! Skodas Studie Klement wird mit Pedalen gesteuert, die allein durch Kippen beschleunigen oder bremsen. Foto: Skoda (Skoda / dpa)

    Parallel zu den Kleinstwagen und Schmalspurflitzern etabliert sich aber gerade noch eine weitere Fahrzeuggattung: der E-Scooter. Autohersteller haben erste Modelle entwickelt: BMW zum Beispiel beginnt in diesen Tagen mit dem Verkauf des X2City und rühmt den Scooter als ersten seiner Art, der die neuen Vorgaben der Straßenverkehrsordnung erfüllt. Er fährt je nach Einstellung zwischen 8 und 20 km/h schnell und soll dem Hersteller zufolge mit einer Akkuladung im besten Fall bis zu 30 Kilometer weit kommen.

    Zusammenklappbar in den Kofferraum

    Seat Minimo
    Keine eigene Ladesäule in der Stadt? Beim Seat Minimo lassen sich die Akkus wie bei einem E-Bike ausbauen und an der heimischen Steckdose laden. Foto: Jordi Sans/Seat (Jordi Sans / dpa)

    Während der BMW schon in Serie ist, gibt es von VW zwei Studien. Die eine ist der Cityskater. Zusammenklappbar passt er in den Kofferraum, wird bis zu 20 km/h schnell und kommt auf eine Reichweite von 15 Kilometern. Die andere ist der Streetmate, für den man allerdings einen Führerschein braucht. Schließlich leistet sein Radnabenmotor 2 kW/3 PS und ermöglicht eine Geschwindigkeit von 45 km/h. Dafür ist auch die Reichweite deutlich größer: Bis zu 35 Kilometer sind laut VW drin.

    Tochter Skoda zeigt mit dem Klement eine Kombination aus Fahrrad und Hoverboard - elektrisch angetrieben und mit Pedalen gesteuert, die allein durch Kippen beschleunigen oder bremsen. Dann sogar mit ABS, teilt Skoda mit. Angetrieben wird die Studie von einem 4 kW starken Radnabenmotor, der 45 km/h erreicht und mit dem 1,25 kWh-Akku bis zu 62 Kilometer weit kommen soll.

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