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Der Charme automobiler Sonderlinge

12.03.2019 0 Kommentare

Sportwagen, Luxuslimousinen, Coupés: Was die Begehrlichkeit bestimmter Fahrzeugkategorien angeht, sind sich die Liebhaber einig. Über alle Jahrzehnte hinweg gibt es dagegen immer wieder auch Exoten, die beim Gros der Sammler durchfallen. Aber auch sie haben ihre Fans.

  • Fiat Multipla
    «Ganz schön hässlich, dieser Fiat.» Solchen Spott bekommt manch Multipla-Fahrer auch heute noch zu hören. Foto: FCA Group (FCA Group / dpa)

    Rendsburg (dpa/tmn) - Die Geschichte ist voll von Autos, die zu ihrer Zeit nie sich richtig vom Markt angenommen wurden und es später trotzdem zu begehrten Liebhabern gebracht haben - wenn auch häufig nur in einem kleinen Kreis.

    Dazu zählen berühmte Beispiele wie die gesamte Modellpalette der 1958 eingeführten Ford-Marke Edsel und die Fiat Multipla genauso wie der Renault Avantime als futuristische Luxusausgabe der Großraumlimousine Espace, der VW Golf Country als Vorläufer der aktuellen SUV-Welle und der BMW Z1 mit seinen eigenwilligen versenkbaren Türen. Und selbst Volumenmodelle wie die zweite Generation des Ford Scorpio, der Fiat Regata oder der Opel Signum tun sich in der Szene bisweilen schwer.

    Ferdinand Filter
    Ferdinand Filter ist Mitglied im Ersten Multipla Fiat Club Deutschland. Foto: Benno Reinstädler (Benno Reinstädler / dpa)

    „Hässlichkeit verkauft sich schlecht“

    Das ist kein Wunder, sagt der Design-Professor Paolo Tumminelli aus Köln und zitiert den legendären Designer Raymond Loewy: „Hässlichkeit verkauft sich schlecht.“ Schon er habe erkannt, dass Produkte, die zu neu aussähen und damit ganz anders seien, die meisten Kunden abstoßen. „In diesem Sinne ist Schönheit immer Mittelmaß“, sagt Tumminelli. Hässlichkeit ist für ihn polar und ambivalent: „Entweder wirklich ästhetisch ungünstig (letzter Fiat Croma) oder konzeptionell unverständlich (Fiat Multipla) - oder beides (Mercedes R-Klasse).“

    Paolo Ollig
    Paolo Ollig von der Old- und Youngtimer-Handelsplattform Classic Trader. Foto: Hans-Dieter Seufert (Hans-Dieter Seufert / dpa)

    Allerdings liege darin auch eine Chance. Tumminelli glaubt, dass viele Menschen bewusst die von Medien und der Masse propagierten Trends ablehnen und dies durch unkonventionelle Kaufentscheidungen ausdrücken: Hässlichkeit bedeute ihnen Freiheit. Zwangsläufig ergebe sich daraus eine Fangemeinde derjenigen, die sich dem Mainstream, bewusst oder unbewusst, entziehen.

    Der Unterschied zwischen Schönheit und Attraktivität

    Zweckmäßig, hässlich oder klassisch?
    Über Autodesign wie beim Fiat Regata gibt es unterschiedliche Meinungen. Foto: FCA Group (FCA Group / dpa)

    Design-Professor Lutz Fügener von der Hochschule Pforzheim macht an Fahrzeugen wie diesen zudem den Unterschied zwischen Schönheit und Attraktivität fest, die man bei der Bewertung eines Autos nicht verwechseln dürfe: „Es ist die Attraktivität, die ein Produkt verkauft.“ So gab es durchaus Autos, bei denen man einen Konsens über ihre Schönheit erreichen kann, die jedoch als Produkt nicht attraktiv genug waren, um sie erfolgreich zu verkaufen, sagt Fügener und nennt als Beispiel den 2005 präsentierten Alfa Brera.

    Nach den Gesetzmäßigkeiten der Wahrnehmung sei die Prägnanz eines Produkts ein wichtiges Kriterium für ihre Attraktion. Das sei auch der Grund, weshalb sich der VW Käfer so lange auf dem Markt gehalten habe: „Unter den vielen Mitbewerbern war er in den letzten Jahrzehnten seiner Produktion einfach unverwechselbar.“

    Versenkbare Türen
    Wo sind die Türen geblieben? Die Fahrer eines BMW Z1 konnten sie versenken. Foto: BMW AG (BMW AG / dpa)

    Problemfälle auf dem Liebhaber-Markt

    Trotzdem zählen solche automobilen Sonderlinge oft zu den Problemfällen auf dem Liebhaber-Markt, sagt Paolo Ollig von der Old- und Youngtimer-Handelsplattform Classic Trader: „Angebotsseitig haben die Exoten den Nachteil, dass sie mitunter wegen Produktionsmängeln oder anderer Nachteile damals wirtschaftliche Misserfolge waren und entsprechend wenige Exemplare produziert wurden.“

    Paolo Tumminelli
    Paolo Tumminelli ist Design-Professor an der Köln International School of Design (KISD). Foto: Silviu Guiman (Silviu Guiman / dpa)

    Außerdem seien viele dieser Autos wie die meisten Klein- und Kompaktwagen aus den 1990ern „verheizt“ worden, ohne dass es wirtschaftlich und emotional sinnvoll gewesen wäre, sie als Klassiker zu konservieren. Aber der Blick in seine Datenbank bestätigt Ollig, dass sich immer Enthusiasten fänden, die sich für Autos begeistern könnten, die von der breiten Masse abgelehnt würden.

    Auch heute gibt es noch Exoten

    Offenes Gelände
    Die Cabrioversion des Range Rover Evoque. Foto: Jaguar Land Rover (Jaguar Land Rover / dpa)

    Zwar hat vor allem die gründliche Marktforschung der Hersteller in den vergangenen Jahren für eine sehr angepasste Modellpolitik gesorgt, Exoten sind seltener geworden. Doch immer mal wieder setzen sich Designer oder Entwickler über alle Zweifel hinweg und bauen Autos, die im besten Falle polarisieren und im schlimmsten Fall beim Publikum durchfallen. Die Coupés von BMW Z3 und Z4 sind dafür genauso Beispiele wie der Audi A2, die Shooting Brakes von Mercedes CLA und CLS oder die Cabrios von Range Rover Evoque und Nissan Murano.

    Die vergleichsweise kleinen Stückzahlen mögen den Hersteller die Bilanzen verhageln. Doch für die Liebhaber sind sie ein Segen, garantieren sie ihnen doch einen raren Young- oder Oldtimer, der oft für deutlich weniger Geld zu haben ist als beliebtere Autos mit größerem Fahrzeugbestand. „Und oft genug hat der Markt später gedreht und die einstigen Außenseiter wurden plötzlich zu echten Liebhabern mit steigenden Preisen“, sagt Tumminelli.

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