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Wenn aus Autos Einsatzfahrzeuge werden

06.04.2021 0 Kommentare

Bestellen Behörden, Ministerien oder Rettungsdienste neue Autos, bekommen sie Extras, von denen Privatiers nur träumen können. Zum James-Bond-Auto reicht es bei den Polizeikreuzern aber selten.

  • James Bond fährt ein besonders starkes Auto
    Der Aston Martin DB5 Goldfinger - so viele Umbauten wie in diesem James-Bond-Auto findet man wohl in keinem umgerüsteten Einsatzfahrzeug. Foto: Max Earey/dpa-tmn (Max Earey / dpa)

    Rotierende Kennzeichen, Maschinengewehre hinter den Scheinwerfern, auf Knopfdruck schleudert der Beifahrersitz den Passagier aus dem Wagen. Wohl kein anderes Auto hat so viele Sonderfunktionen wie James Bonds Aston Martin DB5. Davon können Streifenpolizisten zwar nur träumen, doch auch sie haben bei der Ausstattung ihrer Dienstwagen ein paar zusätzliche Optionen.

    Für Streifenwagen, Rettungswagen, Fahrzeuge des Katastrophenschutzes oder für Sonderschützer haben die Herstellern spezielle Abteilungen. Zum Beispiel der Unternehmensbereich OSV bei Opel, der zivile Neufahrzeuge für besondere Aufgaben ausrüstet: Hier, so erklärt Sprecher Patrick Munsch, werden Blau- oder Blitzlichter, Suchscheinwerfer und Sirenen montiert, Funktechnik installiert und die Karosserien mit der offiziellen Uniform foliert.

    An den Scheiben wird umgerüstet
    Ganz schön dick! Eine besonders widerstandsfähige Scheibe in einem umgerüsteten Sonderschutzfahrzeug. Foto: Fabian Kirchbauer/BMW AG/dpa-tmn (Fabian Kirchbauer / dpa)

    Panzerung und Feuerlöschanlage

    Für besondere Aufgaben gehen viele Hersteller deutlich weiter. Nämlich dann, wenn es um den Schutz prominenter Insassen geht. Dann gibt es für Limousinen und Geländewagen ab Werk oder nachher beim spezialisierten Dienstleister Schutz gegen Attacken aller Art. Es gibt schuss- und sprengsichere Bleche mit Karbon- oder Panzerstahl-Einlagen, Matten aus Aramidfaser und dicke widerstandsfähige Scheiben.

    BMW für die Feuerwehr
    Ein paar blaue Licher, ein Funkgerät - fertig ist der Feuerwehr-BMW. Na und rot muss er auch sein. Foto: Fabian Kirchbauer/BMW AG/dpa-tmn (Fabian Kirchbauer / dpa)

    Und bei Mercedes erfährt man noch mehr Sonderschutzfunktionen: Die Reifen können auch ohne Luft noch fahren, der Tank hält nach einem Gewehrbeschuss dicht. Automatische Löschanlagen bekämpfen Brände und eine integrierte Sauerstoffversorgung garantiert ausreichend Atemluft auch in brenzligen Situationen.

    Während solche Umbauten in der Regel unter der Regie des Herstellers erfolgen, lassen Feuerwehr und Rettungsdienste ihre Fahrzeuge oft vom Dienstleister umrüsten. Medizinische Einrichtungen für Rettungswagen wie die gefederten Aufnahmen für Krankentragen oder Löschpumpen, sagt MAN-Sprecher Thomas Pietsch, werden meist von speziellen Zulieferern in die entsprechend vorbereiteten Transporter eingebaut.

    Die Polizei fährt unter anderem E-Klasse
    Außen Folie und Sondersignalanlage, innen Funkgeräte und anderes Polizeiwerkzeug - und schon ist der E-Klasse-Kombi von Mercedes ein Polizeiauto. Foto: Daimler AG/dpa-tmn (Daimler AG / dpa)

    Weniger ist mehr, ist weniger

    Bei diesen Dienst- und Einsatzfahrzeugen geht es aber nicht immer nur um Mehrausstattung. Bisweilen müssen Polizisten, Feuerwehr- und Rettungsleute auch auf ein paar Extras verzichten. Ledersitze, Klimaautomatik und andere vermeintliche Luxusoptionen werden für solche amtlichen Flotten häufig nicht montiert, sagt ein BMW-Sprecher. Auch das Autoradio fehlt manchmal.

    In den USA sind Polizeiautos etwas spezieller
    US-Polizeiautos unterscheiden sich deutlicher von den zugrundeliegenden Serienfahrzeugen. Hier der Ford Police Responder Hybrid Sedan F-150. Foto: Ford AG/dpa-tmn (Ford AG / dpa)

    Der Umbau von Serienwagen zu Streifenwagen in Deutschland ist dabei verhältnismäßig subtil. Die Autohersteller in den USA gehen traditionell weiter. Sie leiten von ihren Serienmodellen besondere Polizei-Einsatzfahrzeuge ab. Zum Beispiel den Ford Interceptor auf Basis des Explorers. Er hat neben den äußeren Markierungen und der Signal- und Kommunikationsausstattung auch Suchscheinwerfer, ein Näherungsradar, Trennwände zwischen den Sitzreihen, widerstandsfähige Rückbänke und manchmal leistungsstärkere Motoren.

    Manchmal ist das Entgegenkommen der Autohersteller noch viel größer. Ist ein Kunde nur bedeutend genug und der Auftrag groß genug, werden eigene Fahrzeuge geschaffen. Etwa der VW Kübelwagen Typ 181, die Mercedes G-Klasse, das Hummer genannten Mehrzweck-Radfahrzeug HMMWV oder der legendäre Willys MB.

    Mit dem Hybrid auf Streife
    Der Police Interceptor Utility Hybrid von Ford hat einen Hybridantrieb und soll so im Streifendienst auch noch sparsamer sein als normal motorisierte Gefährte. Foto: Ford AG/dpa-tmn (Ford AG / dpa)

    Ausrangierte Einsatzfahrzeuge kann man kaufen

    Zwar sind die Dienstwagen von Polizei und Grenzschutz, Feuerwehr oder Rettungsdienst nicht ganz so faszinierend wie die Autos aus dem Fuhrpark von James Bond. Doch dafür sind sie auch für Privatpersonen halbwegs erreichbar - zumindest nach dem Ende ihrer Dienstzeit.

    Neuentwicklungen auch für das Militär
    Die nächste Neuentwicklung für militärische Zwecke: Der Kia KLVT. Foto: KIA/dpa-tmn (KIA / dpa)

    Allerdings müssen sich Interessenten mit ein paar Einschränkungen arrangieren: Blaulicht, Martinshorn und die Funktechnik sind in der Regel deaktiviert. Oder sie werden vor dem Verkauf gleich ganz ausgebaut.

    © dpa-infocom, dpa:210401-99-57871/2 (dpa)

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