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Camping in Namibia
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Eine Nacht im Millionen-Sterne-Hotel

Bastienne Ehl 10.03.2020 0 Kommentare

Namibia lässt sich wunderbar mit einem Mietwagen bereisen - aber Vorsicht: Abenteuer sind inklusive.

  • Der Morgen nach der Nacht im Millionen-Sterne-Hotel.
    Der Morgen nach der Nacht im Millionen-Sterne-Hotel. (Bastienne Ehl)

    „Gas, Gas, Gas“, scheppert es aus dem Funkgerät. Der gut gemeinte Rat von Wanjo Meyer ist kaum zu befolgen. Der Land Rover schlingert wie auf einer erstklassigen Blitzeis-Piste und lässt sich kaum kontrollieren. Sobald er aus den Spurrillen des vorausfahrenden Fahrzeugs heraus gerät, versacken die breiten Reifen im feinen goldfarbenen Sand. „Gib Vollgas, und nicht lenken“, schreit Wanjo. Als Land-Rover-Guide kennt er die Fahrzeuge. Die Reifen drehen durch und schleudern eine Sandfontäne in die Luft. Die Scheiben sind für einen Moment blind. Doch tatsächlich, mit durchgedrücktem Gaspedal schafft es der Wagen schließlich aus der Senke und rast den steilen Hang hinauf. Jetzt ist nur noch die Motorhaube, der stahlblaue Himmel und Sand zu sehen, jede Menge Sand. Fuß aufs Gaspedal, Hände weg vom Lenkrad und darauf vertrauen, dass alles gut geht. Ein kurzer Schlag in den Magen wie in einer Achterbahn, und dann sind die anderen Fahrzeuge und der tiefblaue südatlantische Ozean wieder zu sehen.

    Die Düne liegt zwischen Walvis Bay und Swakopmund, Letzteres wurde 1892 von deutschen Kolonisten gegründet. Die Spuren der deutschen Kolonialzeit sind allgegenwärtig. In Swakopmund fährt die Gruppe am Deutschen Wirtshaus, am Immobilienbüro von Uschi und Diane, an der Kneipe Ankerplatz und am Strand Hotel vorbei, bevor sie in die Kaiser-Wilhelm-Straße einbiegt. Während der Zeit als deutsche Kolonie von 1884 bis 1915 war Deutsch die einzige Amtssprache im damaligen Deutsch-Südwestafrika. Wanjo ist Deutsch-Namibianer in der vierten Generation, seine Vorfahren kamen 1905 aus Niedersachsen. Wanjo spricht Deutsch, Englisch und Afrikaans. Spricht er mit anderen Deutsch-Namibianern, vermischen sich die drei Sprachen zu Kauderwelsch, für deutsche Ohren zumindest. Aufgewachsen ist der 32-Jährige auf einer großen Farm. „Da schießt man mit elf Jahren sein erstes Tier“, erzählt er. Welches es in seinem Fall war, will er nicht sagen. Die Touristen aus Deutschland würden es vermutlich eh nicht verstehen. Nach einer dreijährigen Ausbildung zum Automechaniker in Münster zog es ihn zurück nach Namibia. Seit drei Jahren ist er bei Land Rover und begleitet Touren durch Namibia, Südafrika und Botsuana.

    Namibias Autobahnen und Nationalstraßen verbinden zwar die größeren Städte des Landes und sind asphaltiert, machen aber nur einen Bruchteil des gesamten Straßennetzes aus. Ansonsten fährt man vor allem über gravel roads, also unterschiedlich gut gewartete Schotterpisten, die aus Erde, Kies, Sand oder Salz bestehen. Die Spur- und Querrillen gleicht der Geländewagen dank seiner Federung mühelos aus, dennoch bleibt das Gefühl, als führe man über ein Wellblech. „Sitz weit nach vorne und das Lenkrad nur locker mit beiden Händen umfassen“, rät Wanjo, um die Fahrt auf der gravel road ohne Krämpfe zu überstehen. Das klappt tatsächlich, und so bleibt Gelegenheit, sich umzuschauen. Die Fahrt geht durchs Damaraland. Dort könnte gut ein Film über eine Marsmission gedreht werden. In der kargen, staubigen Landschaft stehen rote zerklüftete Felsen. Einzelne struppige Sträucher ragen aus dem rotbraunen Sand. Davor die Staubwolke des voranfahrenden Wagens und darüber ganz viel Himmel. Bei 40 Grad Celsius im Schatten täuschen die Augen immer wieder Wasserflächen am flimmernden Horizont vor. „Achtung, Gegenverkehr“, der Funkspruch aus dem Führungsfahrzeug lenkt den Blick zurück auf die Straße.

    Mitten im Nirgendwo wechselt Wanjo Meyer den geplatzten Reifen eines Geländewagens.
    Mitten im Nirgendwo wechselt Wanjo Meyer den geplatzten Reifen eines Geländewagens. (Bastienne Ehl)

    Boas Musabo empfängt die Gruppe im Etendeka Mountain Camp bei Palmwag. Das Basis-Camp sozusagen, denn dort bleiben die Autos stehen. Die Gäste laufen bis zum Etendeka Hills Camp. Boas sorgt dafür, dass sie während des zweistündigen Marschs den Berg hoch nicht vom Weg abkommen. Seit sechs Jahren führt der 32-Jährige schon Touristen durch Etendeka, dafür hat er mehrere Kurse absolviert. Das meiste über Tiere und die Natur hat er aber von seinen Eltern gelernt. So zum Beispiel, dass man mit Elefantenkot jede Menge machen kann. Ganze 50 Kilogramm produziert ein ausgewachsenes Tier davon am Tag. Angeblich lassen sich mit den riesigen Kötteln Schlaglöcher in Straßen auffüllen, Papier, Dünger und Brennmaterial herstellen. Verbrennt man den getrockneten Kot, soll der Rauch auch Mücken abwehren und dazu beitragen, dass Wunden schneller verheilen. „Das hat meine Oma gesagt“, sagt Boas und lacht.

    Neben Wüstenelefanten leben in der Gegend schwarze Nashörner, Hyänen, Geparden und Oryxantilopen. Boas deutet auf den Abdruck von Tatzen im Sand: Löwenspuren. Doch der König der Tiere hat noch etwas anderes hinterlassen. Boas hebt ein angenagtes Giraffenbein vom Boden auf. Am Unterschenkel ist noch ein Teil des beige-braun-gefleckten Fells des Paarhufers zu sehen. „Den Rest holen sich heute Nacht die Hyänen“, sagt er.

    Kurz bevor die Sonne untergeht, erreicht die Gruppe das Etendeka Hills Camp. Die Aussicht auf die Berge ist atemberaubend, und die untergehende Sonne taucht die Felsen in ein rotes Licht. Gerade noch genügend Helligkeit, um die Unterkünfte zu begutachten, elektrisches Licht gibt es nicht. Auf Holzpfählen stehen vier kleine Plattformen, gerade so groß, dass je zwei Campingpritschen darauf passen, darüber ein Zeltdach, mehr nicht. Das Bad, wenn man so will, liegt im Souterrain. Ein Waschbecken und eine Toilette mit freiem Blick in das weite Tal. „Wollt ihr ohne Zeltdach schlafen?“ Klar, wenn schon, denn schon.

    Nach Oryxantilopen-Gulasch, süßen Karotten, Zucchini und Reis am Lagerfeuer geht es mit Taschenlampe zur Plattform. Je weiter man sich vom Schein des Feuers entfernt, desto mehr Sterne tauchen am tiefschwarzen Himmel auf: Venus, Jupiter, Saturn, zahlreiche Sternbilder des südlichen Sternenhimmels und jede Menge Sternschnuppen. So viele, dass am Ende die Wünsche ausgehen. Die Nacht ist kurz im Millionen-Sterne-Hotel, denn die Augen schließen möchte in dieser Nacht niemand.

    Westlich des Waterberg Plateau Parks liegt das Okonjima Naturreservat. Ein geplatzter Autoreifen stoppt den Konvoi. Es wird nicht die einzige Panne auf der Reise bleiben. Die deutschen Touristen haben eben keine Übung darin, Felsbrocken auszuweichen. Okonjima bedeutet in Herero, einer Bantusprache, die vom Volk der Herero in weiten Teilen Namibias gesprochen wird, „Ort der Paviane“. Unmittelbar vor der Veranda der Lodge liegt schon mal ein ausgewachsenes Warzenschwein im Schatten und hält seinen Mittagsschlaf. Das Okonjima Naturreservat ist die Heimat der Africat Stiftung, einer Non-
    Profit-Organisation, die 1992 gegründet wurde. Sie dient dem Schutz und dem Erhalt von geretteten und rehabilitierten afrikanischen Großkatzen, insbesondere Geparden und Leoparden. 30 bis 40 Leoparden leben im rund 20 000 Hektar großen Naturschutzgebiet in den Omboroko-Bergen. Acht von ihnen tragen ein Halsband mit einem GPS-Tracker.

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    Guide Martin Njekwa will der Gruppe bei der Wild-Beobachtungsfahrt einen von ihnen zeigen. „Die Chance, hier einen Leoparden zu sehen, liegt bei 50 Prozent.“ Martin hält immer wieder den Wagen an, reckt eine Antenne in die Luft, die das GPS-Signal der Leoparden empfangen soll. Er sucht Amali, einen weiblichen Leoparden. Außer Rauschen und Knacken gibt das Gerät keinen Laut von sich. Kurz bevor die Sonne untergeht, piept der Sender, der Jeep stoppt.

    Auf dem breiten Ast eines Baumes in unmittelbarer Nähe räkelt sie sich: Amali.
    Unbeeindruckt von den zehn Augenpaaren, die sie anstarren und den Fotoapparaten, die pausenlos klicken, springt die Leopardendame vom Baum und läuft direkt vor dem Jeep vorbei. Ein kurzer gelangweilter Blick, und dann verschwindet Amali im Dickicht. Auf dem Weg zurück zur Lodge begegnet den Gästen noch eine Gruppe Streifen-Gnus sowie
    Zebras, Giraffen, Wasserschweine, Springböcke, Paviane, Schwarzfersenantilopen und Oryxantilopen. Doch kaum einer im Jeep beachtet sie noch, nach der Begegnung mit
    Leopardendame Amali.

    Die Reise wurde unterstützt von Namibia Tourism Board und Land Rover.

    Zur Sache

    Namibia

    Klima: Namibia ist ein ganzjähriges Reiseziel. Im namibischen Winter von Ende Mai bis Ende September liegt die Durchschnittstemperatur bei 20 Grad Celsius. Im namibischen Sommer von Dezember bis April können die Temperaturen je nach Region bis auf mehr als 40 Grad Celsius steigen.

    Unterkünfte: Etendeka Mountain Camp, weitere Infos unter www.etendeka-namibia.com, Okonjima Tented Camp, weitere Infos unter www.okonjima.com. Ongava Tented Camp, weitere Infos unter www.ongava.com.

    Einreise: Touristen brauchen einen Reisepass, der mindestens sechs Monaten über das Rückreisedatum hinaus gültig ist.

    Zahlungsmittel: Der namibische Dollar ist die offizielle Währung und identisch mit dem südafrikanischen Rand. Ein Euro entspricht 15,88 namibische Dollar (Stand 01.01.20).

    Mehr Informationen zu den Land-Rover-Experience-Reisen durch Namibia gibt es auf der Webseite www.landrover-experience.de/reisen.

    Mehr Informationen über Namibia gibt es unter www.namibia-tourism.com.

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