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  • » Surf-Kultur in Melbourne und eine wahre Traumstraße
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Surf-Kultur in Melbourne und eine wahre Traumstraße

16.02.2021 0 Kommentare

Surf-Kultur und Multikulti in Melbourne, Panorama-Aussichten auf der Great Ocean Road: Der Süden Australiens hält ein abwechslungsreiches Programm bereit - tierische Begegnungen eingeschlossen.

  • Surfen in Torquay
    Ob Profi oder blutiger Anfänger: In Torquay dreht sich (fast) alles um Surfen. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Melbourne (dpa/tmn) - Noch besteht für ausländische Reisende ein umfassendes Einreiseverbot. Doch wenn Urlauber wieder ins Land dürfen, wird Australien eine Topdestination geblieben sein - vor allem für Surfer.

    Surfer sind sie irgendwie alle. Denn Surfen ist im Süden Australiens mehr als ein Sport, auch mehr als ein Volkssport. Es ist ein Lebensgefühl. So lässig, wie sie auf ihren Boards die Wellen abreiten, so locker nehmen die Einwohner Melbournes auch ihren Alltag.

    Australian National Surfing Museum
    Ein Muss für Besucher, die an der Historie des Surfsports interessiert sind: das Australian National Surfing Museum in Torquay. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Gut möglich, dass die junge Bankangestellte unter dem Business-Kostüm Bikini trägt und ihr Kollege im Aktenkoffer schon den Neopren-Anzug dabei hat, um nach Feierabend surfen zu gehen.

    Wer nicht an den Strand kann, strömt in die unzähligen Bars und Restaurants in den von Graffitis überzogenen Backsteinhäusern rund um die Flinders Lane. Hier finden sich einige der besten Küchen der Stadt, die es kulinarisch durchaus mit Sydney aufnehmen kann. Im Restaurant Coda werden die kleinen Meisterwerke von Koch Adam D'Sylva von teils großflächig tätowierten Kellnern serviert, die jeden Extra-Wunsch mit einem freundlichen „No worries, mate!“ quittieren.

    Queen Victoria Market
    Der Queen Victoria Market mitten in Melbourne hat wirklich jedem Besucher etwas zu bieten - es muss ja nicht gleich gegrilltes Känguru sein. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Wellenreiten geht auch mit Kater

    Dass in Melbourne gerne gefeiert wird, sieht man, wenn man am Yarra-Fluss entlang radelt oder spaziert. Der in die Port Phillip Bay mündende Fluss trennt den Botanischen Garten von der Rod Laver Arena, in der die besten Tennisspieler der Welt die Australian Open austragen. Die Uferbars sind immer voll.

    Flinders Lane
    Die Flinders Lane ist eine der coolen Straßen Melbournes - hier kommen die Leute gerne zu einem Afterwork-Drink zusammen. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Sind für den nächsten Tag gute Wellen vorhergesagt, starten Melbournes Surfer dennoch früh. „Lieber mit Kater surfen als gar nicht“, bekennt zum Beispiel ein Surfer, der sich auf dem Queen Victoria Market mit Proviant eindeckt. „No worries!“

    Der Queen Victoria Market mitten in der Stadt ist einer der größten Märkte der südlichen Hemisphäre. Dort gibt es alles - von asiatischem Seafood, über „German Bratwurst“ bis hin zu gegrilltem Känguru und Krokodil. Der Markt ist ein Spiegelbild der multikulturellen Stadt.

    Leckerer Single Malt
    Besuch in der Timboon Railway Shed Distillery - hier können sich Besucher einen leckeren Single Malt mitnehmen. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Wer Surfen liebt, muss nach Torquay

    Das Herz der Surfer-Kultur schlägt eineinhalb Autostunden südwestlich in Torquay, wo die Wellen des Südpazifiks perfekt anrollen - in einigen Buchten sanft für Anfänger und Kinder, in anderen gigantisch hoch für Profis. Dort reiht sich ein Surf-Shop an den nächsten.

    Twelve Apostles
    Postkartenmotiv: Die Kalksteinfelsen Twelve Apostles. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Torquay ist Australiens Surfer-Hauptstadt. Und wie es sich für eine Hauptstadt gehört, hat sie natürlich auch ein Museum. Das National Surfing Museum ist das weltweit größte seiner Art auf der Welt.

    Überall laufen Beach-Girls und Beach-Boys barfuß und mit Boards unter dem Arm über die Straßen zum Strand. Unter dem aufmerksamen Blick der überall präsenten Rettungsschwimmer paddeln sie hinaus, um dann auf den Wellen reitend zurück an den Strand zu gleiten.

    Koalabär
    Entlang der Great Ocean Road liegt Wildlife Wonders - und garantiert tierische Begegnungen. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Auf der Great Ocean Road nach Lorne

    Hinter jeder Windung der Great Ocean Road, die in Torquay beginnt und traumhaft an der Küste Victorias entlang führt, eröffnen sich neue Traumbuchten mit Leuchttürmen und Sandstränden.

    Blick von Wildlife Wonders
    Hier werden Roadtrip-Träume wahr: Blick von Wildlife Wonders auf die schroffe Küste und den Südpazifik. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Auf halber Strecke zwischen Melbourne und den berühmten Twelve Apostles liegt Lorne, wo sich an Wochenenden halb Melbourne trifft. Melbourner Restaurants wie das Coda oder das Movida mit erstklassiger, spanisch angehauchter Küche haben nicht zuletzt deshalb in Lorne Dependancen. Das Essen mit Blick auf den Ozean ist ein Genuss, sofern man nicht von den frechen Kakadus attackiert wird.

    Weiter nach Westen führt die Great Ocean Road nach Apollo Bay, wo das Cape Otway in den Pazifik hinausragt. Weit sichtbar markiert ein weißer Leuchtturm die Landspitze in diesen gefährlichen Gewässern mit zahlreichen Schiffswracks. Einige von ihnen, etwa die vor Apollo Bay gesunkene „S.S. Casino“, sind inzwischen beliebte Tauchspots.

    Das Meer wartet
    Das Meer wartet. Wer es mit dem Surfen einmal ausprobieren möchte, fährt von Melbourne am besten nach Torquay. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Auf Augenhöhe mit Koalas

    Auch vor Apollo Bay gleiten wieder Surfer auf den Wellen. Hier aber konkurrieren sie mit zwei anderen australischen Werbe-Ikonen um die Aufmerksamkeit der Touristen: Kängurus und Koalas.

    Lebenseinstellung
    Kein Sport, sondern eine Lebenseinstellung: Surfer in Torquay. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Das im Sommer 2020 eröffnete Wildlife Wonders blieb von den verheerenden Buschbränden verschont. Es wirkt wie ein Zauberwald aus einem Fantasyfilm. Riesige Farne bedecken einen Boden, auf dem unzählige Eukalyptusbäume wachsen. Nur der behindertengerechte Weg lässt erahnen, dass dieser Urwald von Landschaftsarchitekt Brian Massay geschaffen wurde, der auch für die Kulissen des Blockbusters „Herr der Ringe“ verantwortlich war.

    „Wildlife Wonders ist eine Non-Profit-Organisation“, erklärt Manager Shayne Neal. Er und sein Team bieten regelmäßig Führungen zu ihren Stars an. „Das sind natürlich unsere Koalas“, sagt Neal. Die niedlichen Bärchen hocken meist fressend oder schlummernd in den Astgabeln der Eukalyptus-Bäume. Da sich der Weg serpentinenartig am Hang entlangschlängelt, kann man die Tiere aus Augenhöhe und wenigen Metern Entfernung beobachten. Kängurus wiederum hoppeln mit Vorliebe hinter dem Besucherzentrum über eine riesige Lichtung mit Meerblick.

    Angesagte  Metropole
    Melbourne ist die Hauptstadt des Bundesstaates Victoria und gilt als sehr angesagte Metropole. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    „Dort beginnt der traumhafte Great Ocean Walk bis zu den Twelve Apostles. Die 104 Kilometer kann man bequem in fünf Tagen wandern“, erzählt Neal. Mit dem Auto sind es nur eineinhalb Stunden.

    Wo die See auf imposante Felsklippen trifft

    Vorsicht, Känguru
    Vorsicht, Känguru voraus: Die Tiere können durchaus mal über die Straße hüpfen. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    Der Name Zwölf Apostel hat sich in den 1950er Jahren eingebürgert. Schon damals waren es aber nur neun Felsen, die freistehend bis zu 45 Meter aus der Brandung in den Himmel ragten. Entstanden sind sie über Millionen von Jahren durch Erosion. Jedes Jahr frisst der Südpazifik gut zwei Zentimeter der Steilküste. Massivere Bereiche bleiben als Felsen zurück, bis sie komplett umspült werden, die Brücken zum Festland einbrechen und schließlich irgendwann der Kegel im Meer versinkt - so wie der neunte Apostel vor wenigen Jahren.

    Neben den Felsen entstanden Buchten, in denen die schäumende Brandung in Höhlen gepresst wird, bis sich das Wasser nach einem explosionsartigen Donnern wieder zurückzieht.

    Begegnung mit einem Känguru
    Ein Roadtrip auf der Great Ocean Road bedeutet auch: Die unverhoffte Begegnung mit einem Känguru ist jederzeit möglich. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    In dieser tosenden See sanken unzählige Schiffe, 1878 zum Beispiel die „Loch Ard“ mit 52 Menschen an Bord, wenige Kilometer westlich der Zwölf Apostel. Nur zwei Seeleute konnten sich in eine inzwischen Loch Ard Gorge genannte Bucht retten. Dort vergnügen sich heutzutage Besucher an einem von Felswänden geschützten Badestrand, während auf den Klippen die Gräber der Ertrunkenen verwittern.

    Sie sind Mahnung für Leichtsinnige, die sich statt am sicheren Strandabschnitt der Gibson Steps auf der anderen Seite der Zwölf Apostel herumtreiben. Dabei wagen sich nicht einmal die verrücktesten Surfer in die tosende See. Da ist Schluss mit „No worries, mate!“

    Smalltalk in Melbourne
    Smalltalk in Melbourne: Abends mischt man sich am besten in einer der angesagten Lokalitäten unter die Leute. Foto: Bernhard Krieger/dpa-tmn (Bernhard Krieger / dpa)

    © dpa-infocom, dpa:210215-99-451347/8

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