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Toulouse verleiht Flügel
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Traum vom Fliegen

ROBIN DANIEL FROMMER 24.09.2018 0 Kommentare

Toulouse ist das Zentrum der französischen Luft- und Raumfahrt und Europäische Wissenschaftsstadt 2018.

  • Einmal mit viel Spaß in der Schwerelosigkeit schweben: Elodie aus Toulouse federt in der etwas sperrigen Aufhängung des Moonwalk. Der Simulator reduziert das Gewicht der Französin, die in Berlin lebt, auf ein Sechstel. Dadurch sind Sprünge wie in
    Einmal mit viel Spaß in der Schwerelosigkeit schweben: Elodie aus Toulouse federt in der etwas sperrigen Aufhängung des Moonwalk. Der Simulator reduziert das Gewicht der Französin, die in Berlin lebt, auf ein Sechstel. Dadurch sind Sprünge wie in Zeitlupe möglich. (Robin Daniel Frommer)

    Toulouse. Vergnügt und ganz nah an der Schwerelosigkeit. Nein, Elodie ist nicht im Weltraum – ihr „Moonwalk“ ist eine Simulation und findet in der Cité de l’Espace, der „Weltraumstadt“ von Toulouse statt. Eine Stahlseilaufhängung, die optisch an einen sperrigen Astronauten-Rucksack erinnert, reduziert das Gewicht der sportlichen Französin auf ein Sechstel und federt gleichzeitig ihre ausgelassenen Sprünge und Kapriolen wie in Zeitlupe ab. Eine Fotowand mit nächtlicher Kraterlandschaft und einer Abbildung des Mondautos einer Apollo-Mission verstärkt die Illusion ihres beschwingten Weltraumausflugs auf Erden.

    Allzu rasch verstreicht diese himmlisch leichte Zeit; in der Warteschlange zum „Moonwalk“ herrscht ganz und gar irdische Ungeduld – und ein unübersehbarer Überhang an fokussierten Erwachsenen. Kleine, verspielte Kinder tummeln sich gleich nebenan, auf dem „Square of the small astronauts“, oder in anderen Bereichen der knapp 3000 Quadratmeter großen Halle der Cité de l’Espace. Dort bestaunen die kleinen Besucher Gestein von Mond und Mars oder einfach nur die unterschiedlichen Ergebnisse der im Liegen und im Stehen gemessenen Körpergröße ihrer Eltern.

    Auch im fünf Hektar großen Park der Weltraumstadt – wo den Besuchern die einzige Mir-Weltraumstation außerhalb Wladiwostoks offensteht – gibt es Bereiche, die Kindern vorbehalten sind. Beispielsweise ein kleines Gebäude unterhalb des 55 Meter hohen Nachbaus einer Ariane-5-Trägerrakete. Hier wie dort gilt, so bringt es Marc Moutin, der Ausstellungsleiter der Cité de l’Espace, auf den Punkt: „Nur was man selbst ausprobiert, bleibt in Erinnerung. Die Fragen sind dabei viel wichtiger als die Antworten“.

    Der Traum vom Fliegen hat Toulouse schon sehr früh geprägt. Das französische Wort „avion“ (Flugzeug) geht auf den Erfinder
    Clément Agnès Ader zurück, der in Toulouse schon am 9. Oktober 1890 mit seinem von einer Dampfmaschine angetrieben Eindecker „Eole“ abhob – ein Jahr vor dem Erstflug Otto Lilienthals und 13 Jahre vor den amerikanischen Flugpionieren, den Gebrüdern Wright. Zwischen den beiden Weltkriegen wurde Toulouse Ausgangspunkt für regelmäßige Luftpost- und Frachtflüge über die Pyrenäen und nach Nordafrika. Zu den auf diesen Strecken der „Aéropostale“ eingesetzten Piloten zählten beispielsweise Didier Daurat, Jean Mermoz, Henri Guillaumet oder Antoine de Saint-Exupéry – dessen Zimmer (mit der Nummer 32) im ansonsten längst modernisierten Hotel Grand Balcon Toulouse akkurat erhalten wird, wie es der Pilot und weltberühmte Schriftsteller in den 1930er-Jahren bewohnt hat.

    Nach dem Flugpionier Clément Ader (1841-1925) ist die Montagehalle der Airbus-A333-Typenreihe benannt. Den Namen des französischen Medien- und Technologieunternehmers Jean-Luc Lagardère (1928-2003) trägt hingegen die gewaltige Montagehalle, in der das bislang größte Passagierflugzeug der zivilen Luftfahrt, der doppelstöckige Jet Airbus A380 montiert wird. Die Lagardère-Halle nimmt eine Fläche von 22 Fußballfeldern ein, gleich neben dem Flughafen Toulouse-Blagnac. Ein Teil des Komplexes kann, vom benachbarten Musée Aeroscopia im Rahmen geführter Gruppenbesuche besichtigt werden. Dort enden die „Let’s visit Airbus“-Führungen mit der Besichtigung des Laderaums eines Militärtransportflugzeugs vom Typ Airbus A400M, das in einem Actionfilm der Reihe „Mission Impossible“ Tom Cruise bei einem seiner waghalsigen Stunts als fliegende Kulisse diente. Technisch interessierte Besucher erfahren im Rahmen der Werksführung und an Bord der Transportmaschine beispielsweise, weshalb die in mehreren europäischen Ländern produzierten Komponenten der Airbus-Flugzeuge mit höchstens fünf Frachtmaschinen zwischen den einzelnen Standorten transportiert werden: Ab der sechsten Maschine wären es statt Prototypen schlicht und ergreifend Serienmaschinen – und für die ist das international geforderte Zulassungsprozedere wesentlich langwieriger.

    Im Museé Aeroscopia werden weitere epochale Meilensteine der französischen Luftfahrt in Szene gesetzt: Die facettenreiche Sammlung sehenswerter Zivil- und Militärflugzeuge umfasst legendäre Maschinen wie den bauchigen „Super Guppy“, den ersten Transporter für übergroße Airbus-Frachten oder die einzige Überschallpassagiermaschine, die Concorde 209. Neben Passagiermaschinen, werden Hubschrauber, Flugzeuge zur Wetterbeobachtung und knapp ein Dutzend vom benachbarten ehrenamtlichen Verein „Ailes Anciennes Toulouse“ restaurierte Militärmaschinen ausgestellt. Die Typenvielfalt ist beeindruckend. Besonders ausdauernde Flugzeugfreaks können auch auf dem benachbarten Gelände von „Ailes Anciennes Toulouse“ auf ihre Kosten kommen. Auf dem Areal warten langsam und fotogen zu Rost bröckelnde Flugzeugwracks auf ihre Aufarbeitung.

    Toulouse ist in diesem Jahr die Europäische Wissenschaftsstadt. Das beschert Ausstellung und Themenpark der Cité de l’Espace eine Fülle an Kongressen und Tagungen sowie dem Luftfahrtmuseum Aeroscopia und der Stadt an der Garonne zusätzliche Besucher. Und im Kleinen, mittendrin noch ein Bisschen mehr: An der Rue Léon Gambetta 24 haben vor kurzem der Biologe Samuel Juillot (27) und der Ingenieur Arnold Osswald (25) ihr Wissenschaftscafé „Eurêkafé“ eröffnet. Also genau dort, wo die Altstadt von Toulouse den Prunk der Place du Capitole hinter sich lässt und ihrem Beinamen „ville rose“ (rosafarbene Stadt) Leben einhaucht – mit herrlichen Backsteinfassaden, die das Licht der Sonne in allen Rosé- und Orangetönen reflektieren. Hin und wieder referiert Samuel Juillot zu komplexen Themen, wie „Biobakterien für die Beleuchtung der Stadt von morgen“.

    Seine Demonstration, wie man die DNA aus einer Banane gewinnt, ist auch bei Kindern ein Hit. Dafür reicht ihm 90-prozentiger Alkohol, ein Teelöffel Salz, ein Esslöffel Spülmittel, Wasser, ein Kaffeefilter und eine zerquetschte Banane. Sollte das Interesse am „Eurêkafé“ einmal nachlassen, sagt Juillot, er unter anderem auch in Deutschland studiert hat, habe er noch „genügend gute Ideen für zwei bis drei Start-Ups in petto“.

    Die Pont Neuf ist die älteste Brücke der Stadt. Sie konnte als erste den reißenden Fluten der Garonne standhalten. Denn in die Pfeiler wurde ein Durchlass für das Wasser integriert.
    Die Pont Neuf ist die älteste Brücke der Stadt. Sie konnte als erste den reißenden Fluten der Garonne standhalten. Denn in die Pfeiler wurde ein Durchlass für das Wasser integriert. (Xxx)

    Gute Ideen – die haben in Toulouse Tradition. Ein Beispiel: Die älteste Brücke über die Garonne heißt „Pont Neuf“ (Neue Brücke), da alle zuvor konstruierten bei Hochwasser einstürzten. Erst als Nicholas Bachelier, der bedeutendste Toulouser Renaissancebaumeister, die Idee umsetzte, in die sieben Pfeiler der Brücke jeweils einen großen Durchlass für das anströmende Wasser zu integrieren, hielt das Bauwerk der reißenden Garonne stand. Bis heute verbindet die 220 Meter lange Brücke die Altstadt mit dem Viertel Saint-
    Cyprien. An guten Ideen herrschte und herrscht in Toulouse kein Mangel.

    Ende des Jahres wird Toulouse ein kulturelles Fest zwischen Erinnerung und Innovation zelebrieren: Auf dem Gelände des 2003 stillgelegten Flughafens Montaudran, im Süden von Toulouse, wird der „Espace Mémoire Aéro“ künftig an die französischen Flugpioniere erinnern. Außerdem soll rings um die ehemalige Landebahn ein interaktiver Bereich für Familien mit Kindern entstehen; und der Maschinenhalle sollen Straßenkünstler und das Theaterensemble „Compagnie La
    Machine“ spektakuläres und neues Feuer verleihen.

    Zur Sache

    Toulouse

    Anreise: Den Flughafen Toulouse-Blagnac (TLS) verbinden mehrere Fluglinien mit Deutschland. Direktflüge ab Norddeutschland gibt es nicht. Non-Stopp-Flüge bietet Lufthansa ab Frankfurt: Economy ab 87 Euro oder München: Economy ab 139 Euro an. Der Flughafen liegt circa acht Kilometer vom Stadtzentrum entfernt. Einen bequemen Anschluss zum Stadtzentrum schafft die moderne Stadtbahn-Linie „T2“ von 5.57 bis 23.58 Uhr.

    Reisezeit: Toulouse liegt auf dem gleichen Breitengrad wie Nizza; entsprechend milde Temperaturen prägen den Winter, während es im Sommer heiß werden kann. Um die stets umtriebige Innenstadt von Toulouse zu besuchen, bieten sich die Monate Juli und August an, da die Schul- und Semesterferien die Straßen und Fußgängerbereiche etwas entlasten.

    Unterkünfte: Da weite Teile der Altstadt verkehrsberuhigt sind, bieten sich zentral gelegene Hotels an. Das Mercure Toulouse Centre Wilson Capitole, 7 rue Labeda, Telefon: 00 33/ 5 34 45 40 60, bietet klimatisierte 95 Zimmer in ruhiger Lage unweit des Metro-Knotenpunkts „Jean-Jaurès“. Das Haus verfügt über Pkw-Stellplätze; Doppelzimmer ab 124 Euro. Noch zentraler liegt das Ibis Styles Toulouse Capitole,
    20 Place du Capitole, Telefon: 00 33/ 5 61 21 17 54. Doppelzimmer mit Frühstück ab 109 Euro; Die nächste Metro-Station ist „Capitole“.

    Besichtigungen: Alle geführten Touren (französisch, englisch, spanisch) zum Airbus-Werk beginnen im Museum Aeroscopia. Ein Personalausweis muss mitgeführt werden; die Online-Buchung ist über das Portal des spezialisierten Veranstalters Manatour (www.
    manatour.fr) möglich. Das Kombiticket für
    Aeroscopia und Airbus kostet 24 Euro.

    Toulouse Pass Tourisme: Die unbegrenzte Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel, Museen und Denkmäler sind inbegriffen. Den Pass gibt es in drei Varianten: für 24 Stunden zu 18 Euro, für 48 Stunden zu 28 Euro und für 72 Stunden zu 35 Euro. Der Pass kann auch online gekauft werden unter www.toulouse-tourismus.de/pass-tourisme.

    Weitere Informationen

    Die Reise wurde von der Agentur Ducasse Schetter unterstützt.

    Schlagwörter
    • Antoine de Saint-Exupéry
    • Otto Lilienthal
    • Tom Cruise
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