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Sachverständige und Gutachter
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Expertenwissen für alle Lebensbereiche

Bianca Kläner 17.02.2021 0 Kommentare

Der unabhängige Experte, der etwas kompetent beurteilen kann: Er ist überaus gefragt in Deutschland. Seien es Versicherungen, Gerichte oder Privatleute – die kompetenten Gutachten der Spezialisten sind Entscheidungsgrundlage für viele Lebensbereiche.

  • Schmuck geerbt welcher Wert_BK.JPG
    Wer genau wissen will, wie viel geerbter Schmuck wert ist, sollte sich an einen Sachverständigen wenden. (BIANCA KLÄNER)

    Ein Gebiet, auf dem sich unzählige Menschen auf das Wissen der Experten verlassen, ist Schmuck. Das Deutsche Institut für Altersvorsorge geht davon aus, dass im Zeitraum 2015 bis 2024 insgesamt 3067 Milliarden Euro in der Bundesrepublik vererbt werden, darunter 340 Milliarden an Sachvermögen. Zu Letzterem gehören auch Schmuckstücke. Häufig haben die Erben das ein oder andere Stück zwar beim Verstorbenen gesehen, doch ihnen fehlt jede konkrete Vorstellung über den tatsächlichen Wert.

    Vor allem, wenn der Schmuck unter mehreren Erben gerecht aufgeteilt werden soll, ist es wichtig, aus unabhängiger Quelle seinen Wert zu kennen. Denn wenn Stücke verkauft werden sollen, zählt nicht die emotionale Bedeutung, die sie für den Vorbesitzer hatten, sondern der jetzige Preis, der sich erzielen lässt. Manchmal hält man etwa einen Ring für antik, doch in Wirklichkeit stammt er aus vergangenen Jahrzehnten und gilt damit nur als Vintage.

    Ein Sachverständiger kann den Erben exakt benennen, um welchen Schmuckstein es sich in einem Ring handelt und wie schwer er ist. Auch kann er überprüfen, ob der Feingoldanteil stimmt und wie das Schmuckstück verarbeitet ist. Zudem kann ein Laie sich im Irrtum befinden über die Qualität von Brillanten; nur ein Gutachten vom Fachmann bietet zuverlässig Aufschluss darüber.

    Auch die Güte von Edelsteinen und den Gesamtzustand, in dem ein Schmuckstück sich befindet, kann der Profi beurteilen. So gewinnen die Erben eine Entscheidungsgrundlage dafür, welche Stücke wer erhalten und welche sie verkaufen möchten. Manche Sachverständige für Schmuck sind spezialisiert auf bestimmte Epochen. Wer einen Gutachter sucht, kann das bundesweite Verzeichnis der Industrie- und Handelskammern unter http://svv.ihk.de nutzen.

    Nicht nur für Privatleute, sondern auch für die Justiz sind Sachverständige im Einsatz. Die Honorarsätze, die sie dafür erhalten, wurden zu Jahresbeginn durch das novellierte Justizvergütungs- und -entschädigungsgesetz neu geregelt. Der Bundesverband öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger (BVS) begrüßt die Neuregelung, fordert jedoch die komplette Abschaffung des „Justizrabatts“. Damit gemeint ist die Regelung, nach der Gutachten für Gerichte mit einem Abschlag auf den in der freien Wirtschaft üblichen Stundensatz berechnet werden. Der Justizrabatt wurde jetzt von zehn auf fünf Prozent gesenkt. „Die Halbierung des Justizrabatts ist besser als nichts“, so Willi Schmidbauer, Präsident des BVS. „Unser Ziel war und bleibt allerdings seine vollständige Abschaffung.“

    Auch in der Automobilbranche sind Sachverständige gefragt und unverzichtbar. Ein Einsatzbereich sind die Schiedskommissionen, die sich mit Unstimmigkeiten zwischen Auftraggeber und Werkstatt befassen. Laut dem Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) sind sie mit Sachverständigen der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) besetzt, die basierend auf ihrem Fachwissens und ihrer Erfahrung bei der Fahrzeugüberprüfung eine neutrale Analyse der zu regelnden Sachverhalte abgeben können. Die Nachfrage der Verbraucher nach Beurteilungen durch unabhängige Dritte ist groß, wie der ZDK mitteilt. Im Jahr 2019 haben die bundesweit 100 Kfz-­Schiedsstellen rund 8600 Schlichtungsanträge bearbeitet. Über 90 Prozent der Streitfälle konnten bereits im Vorverfahren und damit im direkten Austausch zwischen den Sachverständigen der Schiedsstelle, Kunde und Kfz-Betrieb geregelt werden. Über neun Prozent der Unstimmigkeiten landeten vor einer Schiedskommission.

    Die Fälle, mit denen Sachverständige sich in Schiedsfällen befassen, beziehen sich laut dem Zentralverband meist auf Reparatur und Wartung. Die Kunden der Werkstätten bemängeln vor allem unsachgemäße Arbeit, nicht nachvollziehbare oder vermeintlich zu hohe Rechnungen sowie nicht in Auftrag gegebene und trotzdem vom Kfz-Betrieb durchgeführte und berechnete Arbeiten.

    Die Sachverständigen, die sich mit den Unstimmigkeiten befassen, erfüllen eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe: „Schlichten statt richten“, lautet das Motto, nach dem das bewährte Verfahren funktioniert. Durch die Vermeidung von Gerichtsverfahren entlasten die Schiedsstellen die deutsche Justiz und leisten einen wichtigen Beitrag für den Schutz der Rechte der Verbraucher.

    Die wichtige Arbeit dieser Gutachter ist noch längst nicht jedem Autofahrer bekannt: Laut einer Untersuchung der DAT vom vergangenen Jahr wissen bislang lediglich 43 Prozent der Werkstattkunden, dass es die Kfz-Schiedsstellen gibt.

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